Für Sven Scholz, Vorsitzender der Geschäftsführung von SALT AND PEPPER, eine Bestätigung der eigenen Arbeit: „Wir freuen uns über die Auszeichnung, weil sie unseren Unternehmensgeist widerspiegelt und nach außen trägt. Wir wollen ja nicht innovativ sein zum Selbstzweck, sondern unseren Kunden Lösungen anbieten, die sonst keiner hat.“
Solche Lösungen entwickeln die Mitarbeitenden unter anderem in unternehmensinternen Competence Hubs. Darin besprechen sie abseits ihrer üblichen Aufgaben innovative Technologien und Zukunftstrends und treiben sie voran. „Viele von uns, inklusive mir selbst, sind Ingenieure und wollen Dinge neu oder weiter entwickeln. Mit den inzwischen zehn Competence Hubs haben wir ein Umfeld geschaffen, in dem wir kreative Ansätze entwickeln“, so Scholz.
Im Bereich der Offenheit für Innovation punktete insbesondere der von SALT AND PEPPER organisierte „Innovators Club“ bei der Jury. In dem Format tauschen sich Unternehmen über innovative Methoden und Technologien aus. Über 30 Firmen besprechen in den regelmäßigen Treffen konkrete Use-Cases sowie praktische Möglichkeiten zum Anwenden neuer Technik und Software.
SALT AND PEPPER, 2008 gegründet, hat mittlerweile über 500 Mitarbeitende an neun Standorten in Deutschland. Gerade für sie sei ein innovatives Umfeld wichtig. „Genau das ist es, was wir unseren Mitarbeitenden bieten wollen und sie sich auch wünschen: ein Klima in dem sie kreativ sein können und an Zukunftstechnologien arbeiten“, fasst Scholz einen Grundgedanken des Unternehmens zusammen.
Die Firma ist ein Full-Service-Anbieter und digitaler Transformationshelfer in den Bereichen Unternehmensberatung, Engineering- und IT-Dienstleistungen sowie Mitarbeiter-Weiterbildungen.
Hintergrund
Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der Mittelstandsverband BVMW.