In deutschen Unternehmen zeichnet sich ein Wandel ab: Künstliche Intelligenz entlastet Mitarbeitende und eröffnet neue Wege im Kampf gegen den Fachkräftemangel. Eine neue Studie des Ingenieur- und IT-Dienstleisters SALT AND PEPPER zeigt, wie generative KI-Tools den Arbeitsalltag erleichtern, Produktivität steigern und Kosten senken.
„34 % der Befragten sparen durch KI wöchentlich zwischen zwei und dreieinhalb Stunden Arbeitszeit“, heißt es im aktuellen Whitepaper „KI-Nutzung in deutschen Unternehmen“. Einige Teilnehmende berichten sogar von Einsparungen bis zu 7,5 Stunden pro Woche. Das Whitepaper hebt hervor, dass generative KI – von Chatbots bis hin zu maßgeschneiderten Unternehmenslösungen – Unternehmen helfen kann, repetitive und zeitaufwendige Aufgaben zu automatisieren. Dadurch bleibt mehr Zeit für kreative und strategische Tätigkeiten.
Besonders im Fokus: Die positiven Effekte auf die Wettbewerbsfähigkeit. Laut der Studie planen 26 % der KI-Nutzer, ihre Kosten bis 2025 zwischen 11 bis 25 % zu reduzieren. Damit der Erfolg gelingt, setzt das Whitepaper auf klare Schritte zur Integration: Von Schulungen und „KI-Führerscheinen“ bis hin zu internen KI-Communities. „Wer Mitarbeitende nicht mitnimmt, riskiert Stillstand. Akzeptanz und Begeisterung sind der Schlüssel“, betont Dr. Arne Engelbrecht, Geschäftsführer bei SALT AND PEPPER Consulting.
Die Studie zeigt auch, dass Unternehmen, die frühzeitig handeln, von einem klaren Wettbewerbsvorteil profitieren können. Interessierte Unternehmen können das vollständige Whitepaper unter https://salt-and-pepper.eu/research/#2024 herunterladen und mehr über Best Practices erfahren.
„34 % der Befragten sparen durch KI wöchentlich zwischen zwei und dreieinhalb Stunden Arbeitszeit“, heißt es im aktuellen Whitepaper „KI-Nutzung in deutschen Unternehmen“. Einige Teilnehmende berichten sogar von Einsparungen bis zu 7,5 Stunden pro Woche. Das Whitepaper hebt hervor, dass generative KI – von Chatbots bis hin zu maßgeschneiderten Unternehmenslösungen – Unternehmen helfen kann, repetitive und zeitaufwendige Aufgaben zu automatisieren. Dadurch bleibt mehr Zeit für kreative und strategische Tätigkeiten.
Besonders im Fokus: Die positiven Effekte auf die Wettbewerbsfähigkeit. Laut der Studie planen 26 % der KI-Nutzer, ihre Kosten bis 2025 zwischen 11 bis 25 % zu reduzieren. Damit der Erfolg gelingt, setzt das Whitepaper auf klare Schritte zur Integration: Von Schulungen und „KI-Führerscheinen“ bis hin zu internen KI-Communities. „Wer Mitarbeitende nicht mitnimmt, riskiert Stillstand. Akzeptanz und Begeisterung sind der Schlüssel“, betont Dr. Arne Engelbrecht, Geschäftsführer bei SALT AND PEPPER Consulting.
Die Studie zeigt auch, dass Unternehmen, die frühzeitig handeln, von einem klaren Wettbewerbsvorteil profitieren können. Interessierte Unternehmen können das vollständige Whitepaper unter https://salt-and-pepper.eu/research/#2024 herunterladen und mehr über Best Practices erfahren.
