In einer sich schnell ändernden Welt sind Entwicklungsprojekte mit langer Laufzeit, starren Lastenheften und über Jahre definierten Werkpaketen oft nicht mehr zeitgemäß. Abweichungen zwischen Zielen und Ergebnissen sind die Regel und nachträgliche Anpassungen entsprechend teuer.
Der Ingenieurdienstleister SALT AND PEPPER Technology bietet seinen Kunden daher eine neue Form der Zusammenarbeit an: Ein sogenanntes „Autonomes Engineering Team“ wird individuell für den Kunden zusammengestellt, um eine spezifische Lösungskompetenz abzudecken. Die Beauftragung erfolgt agil auf Basis von zeitlich überschaubaren Sprints oder eines Ticketsystems. Auch eine klassische Beauftragung ist möglich.
Es stehen verschiedene Zusammenarbeitsmodelle zur Auswahl – in denen je nach Projekt- und Kundenbedürfnis klar Rollen und Kommunikationswege definiert werden. Die Bandbreite reicht von klassischen Repräsentanten-Modellen bis hin zu agilen Methoden. Der Arbeitsort richtet sich nach den Anforderungen des Projektes.
Andreas Rinke, Geschäftsführer SALT AND PEPPER Technology erläutert: „Mit unseren AETs lösen wir das Spannungsfeld zwischen klassischen Gewerken und Arbeitnehmerüberlassung auf und bieten eine zielführende Lösung für die erfolgreiche Umsetzung von Engineering-Projekten. Die ersten großen AET-Projekte bei namhaften Kunden sind bereits angelaufen und zeigen uns, dass wir genau den Nerv unserer Kunden treffen.“
Die AETs von SALT AND PEPPER zeichnen sich durch eine hohe Flexibilität der Zusammenarbeit und eine transparente Kommunikation zwischen Kunde und Dienstleister aus. Die Möglichkeit der individuellen Ausgestaltung der rechtlichen und kaufmännischen Rahmenbedingungen berücksichtigt zudem unterschiedliche Kundenbedürfnisse. Der Kunde kann sich auf das eigene Kernbusiness konzentrieren und gleichzeitig Kompetenz extern sicherstellen. Das Risiko von kostspieligen Fehlentwicklungen und nachträglichen Anpassungen lassen sich durch die agile Herangehensweise minimieren.