Viele Organisationen arbeiten mit einer heterogenen IT-Landschaft aus verschiedenen Anwendungen, Datenbanken, Betriebssystemen und Hardware, die alle ihre eigenen Daten generieren. Um diese wertschöpfend zu nutzen, müssen sie zugänglich gemacht werden. Eine Anforderung, der BusinessObjects XI 3.1 gerecht wird, indem die Plattform viele Quellen integriert, darunter auch Anwendungen und Datenbanken von Oracle, beispielsweise die neuesten Oracle-Datenbankversionen. Durch den direkten Zugang zu Daten in ihren Oracle-Systemen und der Möglichkeit, diese in aussagekräftigen Berichten zu verwerten, können Organisationen ihre funktionsübergreifende Entscheidungsfindung optimieren. Business Objects ermöglicht seinen Kunden auf diese Weise, maximalen Nutzen aus ihren in PeopleSoft Enterprise, JD Edwards EnterpriseOne und Siebel residierenden Daten zu schöpfen.
"Nach unseren Erkenntnissen hängt die Verbreitung von Business-Intelligence-Software zum Großteil von der Möglichkeit ab, im Self-Service auf alle relevanten Informationen zuzugreifen, ganz gleich, aus welchen internen oder externen Systemen die Daten stammen", sagt Dan Vesset, Program Vice President bei IDC. "Bei der Evaluierung von BI-Software sollten Unternehmen Lösungen berücksichtigen, die den Endnutzern zum einen vielfältige Abfrage-, Berichts- und Analysefunktionen bieten, zum anderen aber sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Inhalte aus unterschiedlichsten Quellen integrieren können."
Allan Pym, Vice President, Business Development bei APOS Systems Inc. erklärt indessen: "In der Regel hat sich bei unseren Kunden im Laufe der Zeit eine Kombination aus IT-Komponenten herausgebildet, die ihre Anforderungen zwar optimal erfüllt, aber disparat bleibt. Die neue Version der BusinessObjects-Plattform versetzt unsere Kunden hingegen in die Lage, ihre verschiedenen IT-Anlagen auf eine einheitliche Basis zu. Wir haben an Betatests für BusinessObjects XI 3.1 teilgenommen und sind überzeugt, dass unsere gemeinsamen Kunden mit dieser Plattform ihre Unternehmensinformationen besser nutzen und damit auch bessere unternehmerische Entscheidungen treffen können."
Die BI-Plattform von Business Objects lässt sich in alle gängigen IT Systeme einbinden. Hierdurch können Kunden problemlos Informationen aus Data-Warehouse-Lösungen von HP Neoview, Netezza und Teradata nutzen. Und auch die Anbindung an Microsoft ist gewährleistet, beispielsweise an Microsoft Windows Server 2008 und Microsoft SQL Server 2008 sowie Microsoft Sharepoint Services und Microsoft Office SharePoint Server 2007.
"Mit der Vorgängerversion Business Objects XI 3.0 haben wir dieses Jahr die erste integrierte Intelligence-Plattform der Branche auf den Markt gebracht", sagte Marge Breya, Executive Vice President und General Manager Business Intelligence Platform bei Business Objects. "Mit den Erweiterungen in dieser neuen Version liegen wir genau auf Zielkurs, denn die Plattform ist offen für jede Anwendung, Infrastruktur oder Datenquelle. Informationslücken in Unternehmen können geschlossen werden, da jetzt einfach mehr Benutzern mehr Informationen zur Verfügung stehen. Darüber hinaus können unsere Oracle-Kunden mit dieser marktführenden BI-Plattform das Potenzial der Daten in ihren Oracle-Anwendungen maximal ausschöpfen - und so schließlich ihre Unternehmensleistung optimieren."
Zugriff auf Bewegungsdaten für alle Benutzer vereinfacht
Nachdem mit BusinessObjects Voyager vergangenes Jahr im Rahmen der BI-Plattform von Business Objects eine Software eingeführt wurde, welche die einfache Untersuchung von OLAP-Daten ermöglicht, bietet BusinessObjects XI 3.1 nun neue Visualisierungsoptionen. Davon profitieren insbesondere Analysten und die sogenannten Business User, also Entscheidungsträger oder Prozessverantwortliche im Unternehmen. Für sie wird es leichter, aus umfangreichen und komplexen Daten Informationen für fundierte Geschäftsentscheidungen zu gewinnen. Bewegungsdaten, die Voyager aus OLAP-Backends aggregiert, werden grafisch so aufbereitet, dass Nutzer sie aus unterschiedlichsten Perspektiven einfacher betrachten können. Anhand neuer Kasten- oder Streudiagrammen können die Benutzer Vertriebsdaten analysieren, nach unterschiedlichen Kriterien, wie Region, Produkt, Vertriebsbeauftragter oder Zeitraum, filtern und grafisch veranschaulichen. Die mehrdimensionale Aufschlüsselung eröffnet ihnen eine ganzheitliche Sicht auf ihr Geschäft und schafft damit die Grundlage für tragfähige Entscheidungen und die Entwicklung intelligenter Geschäftsstrategien auf jeder Ebene - vom Finanzanalysten bis zum Vertriebsleiter.
Höhere Geschwindigkeit und Skalierbarkeit
Zunehmend setzen Kunden eine 64-Bit-Architektur für ihre Geschäftsanwendungen ein - eine Entwicklung, die bereits jetzt bei der BI-Plattform von Business Objects berücksichtigt wurde. So bietet diese Plattform systemeigene Unterstützung der 64-Bit-Architektur, was den Kunden die Verarbeitung größerer Datensätze und die schnellere Bereitstellung von genauen Informationen für alle Benutzer ermöglicht.
Informationen zu Business Objects
Business Objects, ein Unternehmen der SAP AG, gehört zu den Pionieren im Markt für Business Intelligence (BI). Zusammen mit seinem Partnernetz liefert Business Objects Lösungen zur Unternehmenssteuerung in Echtzeit (Business Performance Optimization) für Branchen wie Finanzdienstleister, Handel, Konsumgüter, Gesundheitswesen und öffentlicher Sektor. Mit heterogenen, auf offenen Standards basierenden Anwendungen für die Unternehmenssteuerung (Governance), das Risikomanagement (Risk), die Einhaltung gesetzlicher Auflagen (Compliance), das Leistungsmanagement (Corporate Performance Management / CPM) sowie BI, ergänzt um Beratung und Services, unterstützt Business Objects seine Kunden bei der Umsetzung ihrer Unternehmensstrategie. Mit den Lösungen von Business Objects haben alle mit einem Unternehmen verbundenen Personen Zugriff auf sämtliche Informationen, die sie zur Umsetzung ihrer betriebswirtschaftlichen Aufgaben benötigen. Weitere Informationen unter www.businessobjects.de oder www.sap.com.
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