Die Echtzeitverknüpfung zwischen Produktions- und ERP-Systemen bietet eine durchgängige Sicht auf die Produktion sowie die Analyse und Überwachung des gesamten Produktionsprozesses. Diese so genannte Manufacturing Intelligence, von SAP als fertige Lösung geliefert, erhöht die Reaktionsfähigkeit des Unternehmens bei veränderter Nachfrage und ermöglicht die schnelle Anpassung von Produktionsplänen. So können getätigte Investitionen zu reduzierten Gesamtbetriebskosten wirtschaftlicher genutzt werden.
Die Lighthammer-Übernahme bestätigt den Erfolg der SAP-Strategie, das organische Wachstum des Unternehmens zu unterstützen und durch gezielte Zukäufe das Portfolio zum Vorteil für die Kunden zu ergänzen.
Zu den Unternehmen, die sich in den letzten 15 Monaten für die SAP-Lösung entschieden haben, zählen Arla Foods, Eastman Chemical Company, Pemex Gas y Petroquímica Básica und Whirlpool.
„Wir haben uns für SAP xMII entschieden, um die Integration unserer regionalen mySAP ERP-Instanzen mit unseren weltweiten Produktionsstätten zu gewährleisten. Wir verbessern so nicht nur die qualitative Performance, sondern erhöhen vor allem die Auslastung unserer Anlagen“, kommentiert James R. Shimp, Vice President Global Applications Development bei Whirlpool.
„Durch SAP xMII konnten wir Daten aus heterogenen Systemen unternehmensweit zusammen führen. Von der Management- bis zur Produktionsebene stellen wir nun alle relevanten Informationen transparent zur Verfügung und schaffen so die Grundlage für optimale Leistungen“, erläutert Scott Dietrich, Business Performance Management Team Lead, Eastman Chemical Company. „Der Wert aller zusammengesetzten Anwendungen, die wir auf Grundlage von SAP xMII 2006 entwickelt haben, liegt bei etwa 20 Millionen US-Dollar.“
Weitere Informationen zu SAP xMII im Internet: www.sap.de/xMII