„Microsoft als auch SAP teilen die Selbstverpflichtung, ihren Kunden Software und Lösungen zu bieten, mit denen sie den Nutzen ihrer IT-Lösungen signifikant steigern können“, erklärt Bob Muglia, Senior Vice President der Microsoft Server and Tools Group. „Der Einsatz von SAP-Anwendungen auf Basis des Microsoft SQL Server bietet klare Vorteile und senkt die Gesamtbetriebskosten.“
Die Partnerschaft zwischen SAP und Microsoft begann 1995 mit der Unterstützung von Microsoft SQL Server für SAP R/3. Zunehmend mehr SAP-Implementierungen laufen unter Windows und SQL Server. Unternehmen verschiedener Branchen und Größe können so von der Skalierbarkeit des SQL Server profitieren und ihre Gesamtbetriebskosten senken. SAP und Microsoft werden Unternehmen helfen, ihre Datenbanken und Anwendungen zu konsolidieren und so die Performance ihrer SAP- und Fremdanwendungen zu steigern. Für Kunden, die auf die neue Generation der SAP-Business-Applikationen wechseln, wird die gemeinsame Lösung Konvertierungstools für Datenbanken, dokumentierte Best Practices zur vereinfachten Einführung sowie Implementierungsservices bereitstellen, die einen reibungslosen Wechsel zu Enterprise SOA ermöglichen.
„Die Partnerschaft mit Microsoft ist ein Musterbeispiel für erfolgreiche Co-Innovation in einem sehr dynamischen Markt“, erklärt Klaus Kreplin, Corporate Officer der SAP, der als Mitglied des Executive Council die SAP-NetWeaver-Technologie verantwortet. „Ein großer Teil unserer gemeinsamen Kunden sieht Microsoft und SAP als ihre strategischen Anbieter. Daher erwarten sie eine problemlose Interoperabilität zwischen unseren Lösungen. Durch die Optimierung von Microsoft SQL 2005 für SAP NetWeaver und die SAP Business Suite und mit den Werkzeugen für den Wechsel von einer anderen Datenbank, können unsere Kunden noch einfacher von den Vorteilen einer Enterprise SOA profitieren.“