„Der mobile Kanal ist eine außerordentlich wichtige Ergänzung zu unserem stationären Dienstleistungsangebot. Auf diesem Wege können wir zusätzliche Leistungen anbieten, die einen echten Mehrwert für unsere Kunden darstellen. Ein Beispiel hierfür ist die Möglichkeit, sich Informationen zu aktuellen Angeboten individualisiert auf den jeweiligen Markt anzeigen zu lassen oder die Einkaufsliste mit einem Nutzerprofil zu synchronisieren. So lässt sich die Lücke zwischen POS und Kunde zunehmend schließen“, so Marcus Haus, Bereichsleiter Marketing bei der REWE Markt GmbH.
Bei der Entwicklung der App legte das Experience Studion von SapientNitro einen besonderen Schwerpunkt auf die speziellen Nutzungsbedingungen während des Einkaufs. Konkret heißt das: Alle Funktionen der App können einhändig bedient werden und funktionieren auch im Offlinebetrieb. Dazu gehört auch die interaktive Einkaufsliste, die für eine 100%-ige Touchbedienung konzipiert wurde. Die gewünschten Artikel können hier sowohl per Barcode-Scan und Spracheingabe als auch per Tastatur hinzugefügt und nach diversen Kriterien sortiert werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, sie mit der auf rewe.de erstellten Einkaufsliste zu synchronisieren.
Über die Funktion Marktsuche findet der Nutzer in Sekunden den Weg zu allen REWE-Märkten und kann bis zu drei Märkte als Favorit auswählen. Das Serviceangebot der App rundet die integrierte Rezeptwelt ab. Hiermit können sich Kunden noch während des Einkaufs inspirieren lassen, was sich später in der Küche zaubern lässt. Alle Zutaten werden mit nur einem Klick der Einkaufsliste hinzugefügt. Zudem gibt es eine Auflistung mit Anleitung, Kochzeit, Nährwerten, Schwierigkeitsgrad und einem Bild vom fertigen Gericht. Anschließend können die Rezepte bewertet und einer Favoritenliste hinzugefügt werden.
„Die Stärke von Mobile liegt in seiner Unmittelbarkeit. Damit ein mobiler Service funktioniert und vom Nutzer angenommen wird, muss er sich nahtlos in die jeweilige Situation einfügen. Die neue REWE-App ist ein gutes Beispiel für Funktionen, die genau auf den Use Case zugeschnitten sind. Das bringt dem Kunden nicht nur einen Mehrwert, sondern macht auch Spaß bei der Anwendung“, so Joachim Bader, Vice President bei SapientNitro.