• SAS Deutschland erzielte 2006 überdurchschnittliches Umsatzwachstum von 10 Prozent auf 90 Millionen Euro
• Studie bestätigt positive Marktentwicklung
SAS Deutschland dominiert auch weiterhin den deutschen Business-Intelligence-Markt: Mit einem Umsatz von 90 Millionen Euro erzielte der weltgrößte BI-Anbieter 2006 mehr Umsatz als die beiden nächstplatzierten Mitbewerber zusammen. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Lünendonk-Liste, die die Inlandsumsätze der 15 größten BI-Anbieter in Deutschland erfasst. SAS Deutschland ist im vergangenen Jahr überdurchschnittlich gewachsen: So stieg der Umsatz um rund 10 Prozent auf 90 Millionen Euro, während das durchschnittliche Wachstum aller Top-15-Anbieter bei 7,9 Prozent lag.
Die von Lünendonk befragten Unternehmen erwarten, dass sich der Kreis der BI-Nutzer in den Unternehmen in Zukunft noch stärker erweitern wird. So werden SAS Lösungen immer öfter von Vorständen und Top-Managern für die strategische Unternehmenssteuerung genutzt. Zudem entdecken mehr und mehr Mittelständler das Potenzial von BI, so die Lünendonk-Studie. SAS hat auf die verstärkte Nachfrage aus diesem Segment reagiert und Lösungen auf den Markt gebracht, die ganz auf die Anforderungen des Mittelstands zugeschnitten sind. Diese Lösungen werden ausschließlich über Reseller vertrieben.
Lünendonk zieht für seine Studie seit 2006 nicht mehr die Gesamtumsätze der Unternehmen, sondern die deutschen Inlandsumsätze heran. Dies schafft mehr Transparenz und macht die Marktposition der Anbieter besser vergleichbar. Zudem berücksichtigen die Analysten nur Unternehmen, die mindestens 50 Prozent des gesamten Umsatzes mit BI-Standardsoftware erwirtschaften. Diese Herangehensweise dient einer realistischen Darstellung des tatsächlichen BI-Marktes in Deutschland.
„Die neue Lünendonk-Liste zeigt einmal mehr: SAS Deutschland steht unangefochten an der Spitze des deutschen BI-Marktes. Konkrete Kundenanforderungen und spezifischer Branchenbedarf stehen bei SAS seit über 30 Jahren im Mittelpunkt. In Kombination mit unserer weltweit anerkannten Entwicklungskompetenz führt dies zu BI-Lösungen, deren Effizienz immer mehr Unternehmen überzeugt“, erklärt Jost Dörken, General Manager von SAS Deutschland. „Unser überdurchschnittliches Wachstum im letzten Jahr ist auch darauf zurückzuführen, dass unsere Lösungen verstärkt von Executives, insbesondere von Marketing-, Risiko- oder Finanzverantwortlichen, nachgefragt werden. Sie haben erkannt, dass die SAS BI Plattform ihnen exakt die strategischen Informationen liefert, die sie benötigen – auch um dem Wettbewerb voraus zu sein.“
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• Studie bestätigt positive Marktentwicklung
SAS Deutschland dominiert auch weiterhin den deutschen Business-Intelligence-Markt: Mit einem Umsatz von 90 Millionen Euro erzielte der weltgrößte BI-Anbieter 2006 mehr Umsatz als die beiden nächstplatzierten Mitbewerber zusammen. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Lünendonk-Liste, die die Inlandsumsätze der 15 größten BI-Anbieter in Deutschland erfasst. SAS Deutschland ist im vergangenen Jahr überdurchschnittlich gewachsen: So stieg der Umsatz um rund 10 Prozent auf 90 Millionen Euro, während das durchschnittliche Wachstum aller Top-15-Anbieter bei 7,9 Prozent lag.
Die von Lünendonk befragten Unternehmen erwarten, dass sich der Kreis der BI-Nutzer in den Unternehmen in Zukunft noch stärker erweitern wird. So werden SAS Lösungen immer öfter von Vorständen und Top-Managern für die strategische Unternehmenssteuerung genutzt. Zudem entdecken mehr und mehr Mittelständler das Potenzial von BI, so die Lünendonk-Studie. SAS hat auf die verstärkte Nachfrage aus diesem Segment reagiert und Lösungen auf den Markt gebracht, die ganz auf die Anforderungen des Mittelstands zugeschnitten sind. Diese Lösungen werden ausschließlich über Reseller vertrieben.
Lünendonk zieht für seine Studie seit 2006 nicht mehr die Gesamtumsätze der Unternehmen, sondern die deutschen Inlandsumsätze heran. Dies schafft mehr Transparenz und macht die Marktposition der Anbieter besser vergleichbar. Zudem berücksichtigen die Analysten nur Unternehmen, die mindestens 50 Prozent des gesamten Umsatzes mit BI-Standardsoftware erwirtschaften. Diese Herangehensweise dient einer realistischen Darstellung des tatsächlichen BI-Marktes in Deutschland.
„Die neue Lünendonk-Liste zeigt einmal mehr: SAS Deutschland steht unangefochten an der Spitze des deutschen BI-Marktes. Konkrete Kundenanforderungen und spezifischer Branchenbedarf stehen bei SAS seit über 30 Jahren im Mittelpunkt. In Kombination mit unserer weltweit anerkannten Entwicklungskompetenz führt dies zu BI-Lösungen, deren Effizienz immer mehr Unternehmen überzeugt“, erklärt Jost Dörken, General Manager von SAS Deutschland. „Unser überdurchschnittliches Wachstum im letzten Jahr ist auch darauf zurückzuführen, dass unsere Lösungen verstärkt von Executives, insbesondere von Marketing-, Risiko- oder Finanzverantwortlichen, nachgefragt werden. Sie haben erkannt, dass die SAS BI Plattform ihnen exakt die strategischen Informationen liefert, die sie benötigen – auch um dem Wettbewerb voraus zu sein.“
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