Heidelberg, 27. November 2002 ---- Fast 1.000 Teilnehmer haben sich auf der 20. SAS Business Intelligence-Konferenz DISK in Mannheim einen Eindruck von der „Next Generation Business Intelligence“ verschafft: SAS hat auf der DISK erstmals in Deutschland das SAS System 9, das Fundament seiner Business Intelligence (BI)-Lösungen, vorgestellt. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf den Themen Betrugserkennung und -vermeidung, Wirtschaftskriminalität und Risikomanagement. Die DISK ist die größte deutsche Business Intelligence-Veranstaltung des Jahres: In über 100 Vorträgen präsentierten Anwender aller Branchen sowie SAS Experten BI-Strategien und deren Umsetzung. Auch das erstmals in die DISK integrierte Business Intelligence Strategie Symposium war ein großer Erfolg: Etwa 600 Teilnehmer informierten sich in 30 Vorträgen über das strategische Potenzial von Business Intelligence.
Mit dem SAS System 9 reagiert der Business Intelligence-Marktführer auf die komplexen Aufgaben, mit denen sich Unternehmen heute konfrontiert sehen. Diese neue Generation der SAS Intelligence Architecture unterstützt konsequent Multiprozessorenarchitekturen, so dass sich deutliche Performance-Verbesserungen erzielen lassen. Mit einheitlichen, intuitiv bedienbaren grafischen Oberflächen erhalten die Anwendungen ein benutzerfreundlicheres „Look and Feel“. Durch die SAS Management Console wird eine zentrale, konsistente Verwaltung aller Metadaten möglich, die zur Steuerung einer SAS Umgebung notwendig sind. Zudem unterstützt die plattformübergreifende Architektur des SAS System 9 noch mehr industrieübliche Standards (JAVA, XML, Common Warehouse Metamodel und .NET).
In mehreren Vorträgen erläuterten Experten etwa von der Landesbank Baden-Württemberg, der KPMG Deutsche Treuhand Gesellschaft und der Standard Bank of South Africa, wie sich Betrugsversuche und Geldwäscheaktivitäten mithilfe von Datenanalyse aufdecken und verhindern lassen. Referenten unter anderem von der Dresdner Bank, der Schufa Holding AG und der SEB AG zeigten ihre Lösungen für das Basel II-gemäße Risikomanagment.
In den branchenbezogenen Vortragsreihen präsentierten Unternehmen ihre vielfältigen Business Intelligence-Projekte, die sie mit SAS realisiert haben – etwa in den Bereichen CRM, Personalmanagement, E-Government, Qualitätssicherung, Controlling oder Forschung.
Im Business Intelligence Strategie Symposium stand das strategische Vorgehen bei der Realisierung von BI-Projekten im Mittelpunkt. Namhafte Referenten wie Professor Walter Brenner, Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen, oder Werner Schorn, Vorstandsvorsitzender der VPV Vereinigte Postversicherung, diskutierten die Chancen und Risiken von Business Intelligence.
„Die beeindruckende Teilnehmerzahl zeigt, dass sich die DISK als die bedeutendste Business Intelligence-Konferenz Deutschlands etabliert hat“, erklärt Jürgen Fritz, Director Marketing & Strategy bei SAS Deutschland. „Das unterstreicht auch das hochkarätige Veranstaltungsprogramm: Experten aus den unterschiedlichsten Branchen haben deutlich gemacht, auf welch vielfältige Weise Unternehmen heute und in Zukunft von Business Intelligence profitieren können.“
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Über SAS
Gegründet im Jahr 1976, ist SAS heute der weltweit führende Anbieter von Business Intelligence-Lösungen und Services, die Unternehmen befähigen, aus Geschäftsdaten wertvolles Wissen für strategische Entscheidungen zu generieren. Die SAS Lösungen helfen Unternehmen, die Beziehungen zu ihren Kunden und Lieferanten sowie die internen Geschäftsprozesse zu optimieren.
Weltweit arbeiten mehr als 39.000 Unternehmen und Organisationen mit Software von SAS – darunter 98 Prozent der Fortune 100-Unternehmen. Als einziger Business Intelligence-Anbieter integriert SAS modernste Data Warehousing-Technologien, komplexe analytische Verfahren und herkömmliche BI-Anwendungen. Firmensitz der US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina (USA). SAS Deutschland hat seinen Sitz in Heidelberg.
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