Zum Thema Betrug und Wirtschaftskriminalität referieren Experten von der Landesbank Baden-Württemberg, der KPMG Deutsche Treuhand Gesellschaft und der Standard Bank South Africa, wie sich Betrugsversuche und Geldwäscheaktivitäten mithilfe von Datenanalyse aufdecken und verhindern lassen. Dabei geht es insbesondere um die Fragen: „Welche Arten von Betrug treten auf?“, „Welche präventiven Maßnahmen zur Betrugsvermeidung können Unternehmen ergreifen?“, „Über welche Mechanismen und Systeme lassen sich Betrugsfälle aufdecken?“. Straftaten zählen mit zu den größten Geschäftsrisiken. Nach einer Umfrage der KPMG wurden 61 Prozent der befragten Unternehmen Opfer von kriminellen Handlungen. Die Spannweite der Schäden reicht dabei von 5.000 Euro bis 250 Millionen Euro.
Das Basel II-Abkommen fordert von Banken ein deutlich verbessertes Management potenzieller Kreditausfälle: Finanzunternehmen müssen die Risiken kalkulieren können sowie eine angemessene Kapitalrücklage bilden, mit der sich Verluste durch Kreditausfälle decken lassen. Die Schufa Holding AG und die SEB AG stellen ihre Lösungen für das Basel II-gerechte Risikomanagement vor.
Das Business Intelligence Strategie Symposium wendet sich an Management- und IT-Verantwortliche von Unternehmen aller Branchen. Dabei steht das strategische Potenzial von Business Intelligence im Vordergrund. Am Eröffnungstag, dem 20. November 2002, präsentieren unter anderem Werner Schorn (Vorstandsvorsitzender der Vereinigten Postversicherung VvAG), Dr. Bernd Gaiser (Vorstandssprecher der Horváth AG), und Wolfgang Binder, (Director Human Resources Management bei der DeTeWe AG und Co.) strategische Aspekte von Business Intelligence. Als Key-Note Speaker untersucht Professor Walter Brenner, geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen, die Chancen und Risiken von Business Intelligence. In einem Podiumsgespräch diskutieren die Referenten unter Leitung von Thomas Lünendonk, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Lünendonk GmbH, die Leistungsanforderungen, denen sich Business Intelligence in Unternehmen stellen muss.
In den branchenspezifischen Vortragsreihen der DISK steht der Erfahrungsaustausch der SAS Kunden im Vordergrund: Unternehmen aus den Branchen Banken, Versicherungen, Industrie, Handel, Dienstleistung, Telekommunikation, öffentliche Verwaltungen und Pharma/Health präsentieren ihre Projekte und Lösungen, die sie mit SAS Software umgesetzt haben. Dabei zeigt das breite Themenspektrum, auf welch vielfältige Weise Unternehmen von Business Intelligence profitieren können: Die Referenten berichten dabei über so unterschiedliche Praxisbeispiele wie das Aufdecken von Cross-Selling-Potenzialen für Versicherungen, die Kampagnensteuerung für Banken, E-Government, die Sortimentsgestaltung im Handel, die Qualitätskontrolle in der Industrie sowie verbesserte Prozesse in der Medikamentenforschung.
Ein detailliertes Programm der DISK kann ab sofort unter www.sas.de/disk heruntergeladen werden.
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Über SAS
Gegründet im Jahr 1976, ist SAS heute der weltweit führende Anbieter von Business Intelligence-Lösungen und Services, die Unternehmen befähigen, aus Geschäftsdaten wertvolles Wissen für strategische Entscheidungen zu generieren. Die SAS Lösungen helfen Unternehmen, die Beziehungen zu ihren Kunden und Lieferanten sowie die internen Geschäftsprozesse zu optimieren.
Weltweit arbeiten mehr als 38.000 Unternehmen und Organisationen mit Software von SAS – darunter 99 Prozent der Fortune 100-Unternehmen. Als einziger Business Intelligence-Anbieter integriert SAS modernste Data Warehousing-Technologien, komplexe analytische Verfahren und herkömmliche BI-Anwendungen. Firmensitz der US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina (USA). SAS Deutschland hat seinen Sitz in Heidelberg.
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