Durch die anhaltende Covid-Krise werden die Marketing- und Vertriebskanäle besonders im B2B auf eine harte Probe gestellt. Klassische Vertriebswege wie Messen oder Besuche sind gerade mit Blick auf die Internationalen Märkte nahezu vollständig eingebrochen.
Schon vor Beginn der Krise unterstützte die Bundesregierung mit verschiedenen Programmen wie „go-digital“ und „Digital Jetzt“ die Digitalisierung von Vertriebs- und Marketingkanälen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Energie stellt Unternehmen dafür bis zu 16.500 € zur Verfügung, wenn das Veränderungsprojekt einen Umfang von bis zu 33.000 € hat.
Diese Fördergelder werden aber nicht ohne Prüfung von Voraussetzungen ausgezahlt. Das Bundesamt für Wirtschaft stellt den Unternehmen geprüfte Beratungsunternehmen wie die Saupe Communication GmbH zur Seite, um die richtige Durchführung und Abrechnung des Förderprojekts zu gewährleisten.
Um ein solches Förderprogramm zu erhalten, können kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) sich direkt an die Beratungsrunternehmen oder das Bundesamt für Wirtschaft wenden, um die Voraussetzungen zu prüfen und die Förderung dann zu beantragen. Die Voraussetzungen hierfür sind:
- Weniger als 100 Beschäftigte bei Vertragsabschluss (einschließlich aller Partner- und verbundenen unternehmen)
- Vorjahresumsatz von höchstens 20 Millionen Euro
- Unternehmenssitz in Deutschland
- Förderfähigkeit nach De-minimis-Verordnung