Bei der einen Brücke handelt es sich um eine elegante Fachwerkkonstruktion, die Schaffitzel+Miebach zusammen mit dem französischen Planungsbüro RFR in der malerischen Kleinstadt Oloron Ste. Marie in Südfrankreich realisieren konnte.
Die zweite Brücke, die in die engere Wahl gekommen ist, steht im brandenburgischen Luckenwalde und ist eine so genannte Wildbrücke zur Wildtierüberquerung. Bei diesem innovativen und nachhaltigen Bogentragwerk wurden knapp 500 m³ Lärchen-Brettschichtholz verbaut.
Ausgelobt wurde der Preis von der Qualitätsgemeinschaft Holzbrückenbau e.V. aus Bonn.