Als traditionsreiche Referenz in Lüftungs- und Klimatechnik sieht sich die SCHAKO KG nicht nur für die eigene Vergangenheit und ihr gegenwärtiges Handeln verantwortlich. Vielmehr möchte man als etablierter Marktteilnehmer und angesehener Arbeitgeber auch weiterhin mit gutem Beispiel vorangehen und innovatives Vorbild sein – nicht nur die eigene Zukunft gestalten, sondern auch die der Branche sichern. SCHAKO setzt deshalb schon lange aktiv und aus Überzeugung auf die Ausbildung von Nachwuchskräften.
Nachhaltiges Engagement für den Nachwuchs: bei SCHAKO eine Selbstverständlichkeit
Qualifizierter Fachkräftenachwuchs spielt heute in nahezu allen Branchen eine größere Rolle als je zuvor. Statt nur Lösungen zu finden, die den akuten Bedarf abdecken, ist das Recruiting der SCHAKO KG auf Nachhaltigkeit und langfristige Investition eingestellt. Wie schon im Vorjahr haben sich auch zum Ausbildungsstart 2023 wieder sieben Azubis und Studierende dazu entschlossen, ihre Karriere im Team SCHAKO zu beginnen.
Angesichts des vorherrschenden Fachkräftemangels erfüllt es die Geschäftsführung und das Ausbilder-Team mit Stolz, dass weiterhin viele junge, motivierte Menschen ihr Interesse an der SCHAKO KG zeigen. Insgesamt betreut das Unternehmen derzeit 17 Studierende und Auszubildende. Personalreferentin Stefanie Flum freut sich über diese Zahlen: „Dass immer noch viele Interessierte aktiv an uns herantreten und wir außerdem eine hohe Quote an Übernahmen in ein festes Arbeitsverhältnis haben, sehen wir nicht als selbstverständlich an. Es zeigt uns aber, dass wir als Ausbildungsbetrieb wie auch als langfristiger Arbeitgeber einen guten Pfad beschreiten.“
Wissensvermittlung und Praxiserfahrung in Wirtschaft, Industrie und Management
Mit 17 Azubis und Studierenden, inklusive der sieben Neuzugänge mit Beginn des aktuellen Ausbildungsjahres, ist die SCHAKO KG eigentlich noch nicht ausgelastet. „In den vergangenen Jahren haben wir unsere Kapazitäten für die Ausbildung deutlich stärker ausgeschöpft und würden dies gerne auch weiterführen“, so Flum, die den Nachwuchskräften als zentrale Ansprechpartnerin zur Verfügung steht. „Auf den allgemeinen, akuten Mangel haben wir natürlich keinen Einfluss, können aber noch mehr Konzentration auf unsere neuen Kolleginnen und Kollegen legen und gemeinsam aktiv in die Zukunft arbeiten“.
Im Rahmen eines dualen Studiums BWL International Business darf man Petra Pastulovic und Chantal Kuolt begrüßen. Ebenfalls als duale Studentin tritt Sabrina Schweizer ins Team ein, die Erfahrungen in der industriellen Betriebswirtschaftslehre sammelt. Auch Paul Lorenz Witt absolviert die studienbegleitende Praxis, sein Gebiet ist das Versorgungs- und Energiemanagement. Neben den Studierenden wächst die SCHAKO KG um drei angehende Industriekaufleute: Diana Hiller, Virginia Holzmann und Jan Stehle werden im kaufmännischen Bereich von Abteilungsleiter und Ausbilder Maik Schad sowie der Ausbilderin Larissa Hipp angeleitet.
Langfristige Perspektiven und bleibende erste Eindrücke
Wenn es nach SCHAKO geht, ist der Ausbildungsfokus klar definiert. „Unser Ziel ist es stets, motivierte und talentierte neue Teammitglieder auf eine gemeinsame Zukunft mit vielen Perspektiven innerhalb des Unternehmens vorzubereiten“, sagt Maik Schad. „Wir nehmen Nachwuchskräfte ab Tag eins als vollwertige Mitglieder respektvoll ins Team auf und sind immer auch aufgeschlossen für ihre neuen Ideen und Impulse. Wir können zwar nicht forcieren, dass alle SCHAKO Azubis und Studierenden uns nach der Lehre treu bleiben, aber unser Miteinander baut erst einmal auf der Annahme, dass man auch in fünf, zehn oder fünfzehn Jahren noch zusammenarbeiten könnte“, betont Jan Steidle, der sich als Ausbilder um die Lehrlinge mit gewerblicher Ausrichtung kümmert.
Nach dem Einführungstag am Freitag, 1. September erwartet „die Neuen“ im Team SCHAKO in den darauffolgenden vier Wochen ein informatives, abwechslungsreiches und aktives Onboarding-Programm. Innerhalb der regulären Arbeitszeiten von 7:00 bis 16:00 Uhr ist alles genauestens durchgeplant. Das Onboarding reicht von einer Rallye durch Vertrieb und Produktion über Kennenlerntage mit den Ausbildungspaten bis zu Teambuilding-Maßnahmen und Software-Schulungen. Neben Vorstellungen der einzelnen Abteilungen und der Vermittlung von Rechten, Pflichten und Werten stehen auch Projektarbeiten auf der Agenda. Bereits zum Abschluss der ersten Onboarding-Woche, am Nachmittag des 7. September, werden alle neuen Azubis und Studierenden einen gemeinsamen Ausflug unternehmen. Bei einer Führung im SCHAKO Werk Heudorf, einem Workshop in der Bonbonmanufaktur Eigeltingen und einem anschließenden Abendessen können sich die sieben Neuen und das Ausbilder-Team gemeinsam auf das Bevorstehende einstimmen.