Das EBIT stieg auf 8,4 Mio. EUR (Vorjahr 6,2 Mio. EUR). Damit verbesserte sich die EBIT-Marge - trotz des negativen Beitrags von ALTE - von 6,8 Prozent auf 7,8 Prozent. Zum Anstieg trugen neben der guten Umsatzentwicklung bei Türsystemen und Komponenten in geringem Umfang auch Währungsgewinne bei. Aufgrund des rückläufigen Beteiligungsergebnisses durch die Vollkonsolidierung von RAWAG und die Einbeziehung des Verlustes der Albatros liegt das Ergebnis je Aktie mit 0,40 EUR um rund 43 Prozent unter dem Vorjahreswert des Berichtsquartals, aber über den Erwartungen.
"Der Start in das Jahr 2015 ist geglückt", sagte der Sprecher des Vorstands, Dr. Jürgen Cammann. "Wir gehen von einer weiterhin guten Geschäftslage in der Mobilen Verkehrstechnik und bei Komponenten aus, die sich positiv auf das EBIT auswirken wird." Die Schaltbau-Gruppe strebt für das laufende Jahr unverändert eine deutliche Verbesserung des EBIT auf 37 Mio. EUR und eine Steigerung des Umsatzes auf 464 Mio. EUR an. Das Ergebnis je Aktie wird bei 2,91 EUR erwartet.
Das Geschäftsjahr 2014 hatte der Konzern mit einem Umsatz von 429,6 Mio. EUR und einer EBIT-Marge von 6,4 % abgeschlossen. Der heute veröffentlichte Geschäftsbericht 2014 kann über http://schaltbau.de/... heruntergeladen werden.
Der Schaltbau-Konzern gehört mit einem Umsatz von rund 430 Millionen Euro und mehr als 2.600 Mitarbeitern zu den führenden Anbietern von Komponenten und Systemen für die Verkehrstechnik und die Investitionsgüterindustrie. Die Unternehmen der Schaltbau-Gruppe liefern komplette Bahnübergänge, Rangier- und Signaltechnik, Tür- und Zustiegssysteme für Busse, Bahnen und Nutzfahrzeuge, Toilettensysteme, Industriebremsen für Containerkräne und Windkraftanlagen, sowie Hoch- und Niederspannungskomponenten für Schienenfahrzeuge und andere Einsatzgebiete.
Innovative und zukunftsorientierte Produkte machen Schaltbau zu einem maßgeblichen Partner in der Industrie, insbesondere der Verkehrstechnik.