In seinem Vortrag „I4.0 und IoT: Durch disruptive Geschäftsmodelle vom Hype zum Trend“, zeigt Scheer ein Verfahren wie systematisch neue Geschäftsmodelle entwickelt werden. Sie sind es, die den wahren Mehrwert für I4.0 und IoT schaffen. Die Treiber dieser Entwicklung, wie Personalisierung von Produkten, Selbststeuerung von Dingen und Prozessen, werden identifiziert und an erfolgreichen Beispielen für neue Geschäftsmodelle erläutert. Neue Plattformunternehmen zeigen exponentielles Wachstum durch wegweisende innovative Unternehmensstrukturen.
Vortrag am 25.04.2016 um 14:00 Uhr, auf dem Forum Industrie in Halle 8
„Wie man erfolgreiche Business Modelle für Industrie 4.0 entwickelt“ – Scheer leitet diese Modelle aus den Treibern der Digitalisierung ab. Visionen und Schlagwörter für Industrie 4.0 sind genug entwickelt worden – nun müssen die Taten folgen. Zwar werden immer mehr punktuelle „Industrie 4.0“- Lösungen präsentiert, die aber nicht den Ansprüchen einer grundlegenden Revolution gerecht werden. Diese müssen aus den wirtschaftlichen Impulsgebern der Digitalisierung abgeleitet werden. Wesentliche Treiber sind die verstärkte Personalisierung von Produkten, die Selbststeuerung von Objekten und Systemen, grenzkostenlose Erzeugnisse und Dienstleistungen sowie neue Unternehmensstrukturen, die sich als Plattformen zwischen Kunden und Lieferanten schieben. In dem Vortrag wird eine Methode entwickelt, wie systematisch neue Businessmodelle der Digitalisierung entwickelt werden und wie das Schlagwort Industrie 4.0 durch konkrete Konzepte realisiert werden kann.
Vortrag auf dem BITKOM Innovation Forum am BITKOM Stand, Halle 7 am 25.04.2016, um 15:15 Uhr
Medienvertreter sind zu den Vorträgen herzlich eingeladen!
Die Präsenz der Scheer GmbH zur Hannover Messe Industrie:
- Intelligente Prozesse als Beschleuniger auf dem Weg zu Industrie 4.0
- Mit Smart Predictive Maintenance Produktivität steigern
- Mit Smart Production Systeme vernetzen und so effiziente Produktion sicherstellen
- Mit Product Customization individuelle Produkte zu Kosten der Serienproduktion