Im Heimatmarkt Deutschland konnte die SCHEMA GmbH ihre Marktposition deutlich unterstreichen. Unternehmen wie Steuler Anlagenbau GmbH & Co. KG, Becker Electronics GmbH, UNION Werkzeugmaschinen GmbH (mit dem Projektpartner itl AG), TADANO FAUN GmbH und Suttner GmbH sind nun Kunden bei der SCHEMA. Die Bauer Maschinen GmbH Schrobenhausen, welche maßgeblich bei den Tiefbauarbeiten für den Burdsch Chalifa beteiligt war, gehört ebenso dazu wie von Ardenne Anlagentechnik GmbH, der weltweit führende Anbieter von Elektronenstrahl- und Plasmatechnologie aus Dresden. Außerdem erweitern die Firmen Hydro Systems KG, MAN Diesel SE, Siemens Turbomachinery Equipment GmbH und Müller Elektronik GmbH & Co. KG im Bereich Maschinen- und Anlagenbau die SCHEMA-Kundenliste.
Mit der Paradigma Deutschland GmbH, ENERCON GmbH, SkySails GmbH & Co. KG und Fröling Heizkessel- und Behälterbau Ges.m.b.H stärkt SCHEMA seine Präsenz bei Lösungen für den Einsatz regenerativer Energien.
Neben dem Thema Nachhaltigkeit besetzt SCHEMA mit Lösungen für die Medizintechnik einen weiteren Mega-Trend. Otto Bock HealthCare GmbH, DENTSPLY DeTrey GmbH oder auch Philips Healthcare Nuclear Medicine USA setzen dabei auf Lösungen aus dem Hause SCHEMA.
In der Entwicklung zur Informations- und Dienstleistungsgesellschaft begleitet SCHEMA jetzt auch die PSI AG. PSI zählt mit 1.400 Mitarbeitern in Europa zu den führenden unabhängigen Lösungsanbietern für die Prozesssteuerung und Überwachung komplexer Netzinfrastrukturen bei Energieversorgern (Elektrizität, Gas, Öl, Wärme, Wasser).
Äußerst erfreulich entwickelt sich auch die die Internationalisierung der Geschäftsaktivitäten weiter. Neben MAN Diesel SE (Dänemark), Philips Healthcare Nuclear Medicine (USA) und Fröling Heizkessel- und Behälterbau Ges.m.b.H.(Österreich) erweitern Stadler Bussnang AG (Schweiz), die Yamagata Group (Belgien) und Tedopres International (Niederlande) die internationale Referenzliste der SCHEMA GmbH.
Diese Attraktivität strahlt auch auf die Partner aus. Noch nie konnte SCHEMA in der bisherigen Unternehmensgeschichte in einem Jahr so viele und renommierte Projektpartner gewinnen. „Besonders freut uns, dass diese Partnerschaften von Beginn an aktiv gelebt werden und gemeinsame Projekte realisiert werden konnten“, kommentiert Stefan Freisler, Geschäftsführer der SCHEMA GmbH, die Zusammenarbeit. Die Itl AG, DGB TetraKom, Albisa (für Spanien), IlmDoc Technische Dokumentation GmbH, Tedopres International, SYSTEC, Antéa (für Frankreich) und die Klopotek & Partner GmbH (für die Verlagsbranche) sind neue SCHEMA-Partner.
„Gerade in Zeiten der Krise suchen Unternehmen nach Lösungen, mit denen sie ihre Prozesse effizienter gestalten und damit nachhaltig ihre Kosten minimieren können“, sagt Stefan Freisler, ergänzt: „In der Fertigung und Produktion sind diese Optimierungspotenziale nahezu ausgeschöpft. Anders in der Technischen Dokumentation und Produktkommunikation. Hier lassen sich durch die Wiederverwendung bereits vorhandener Texte deutliche Einsparpotenziale erzielen. Die Kosten für anfallende Übersetzungen können sogar um bis zu 50% reduziert werden.“
Arbeiten mit SCHEMA ST4
Durch den Einsatz von SCHEMA ST4 lassen sich Produktinformationen und Technische Dokumentationen effizient erstellen und in übersichtlicher Form verwalten. In dem XML-basierten Redaktionssystem (inzwischen bürgert sich hierfür der Begriff „Content Component Management System“ ein) werden die Produktinformationen als einzelne Informationsbausteine (Module) granular vorgehalten, so dass sie für jede weitere Dokumentation wiederverwendet werden können. Auch die Anfertigung der Dokumentationen nach dem Stücklistenprinzip ist möglich: Bereits beim Erstellen eines Moduls wird diesem zugeordnet, für welche Baugruppe oder Produktkomponente es Gültigkeit besitzt. Für neue Dokumentationsprojekte gibt das System dann anhand eines Filters entsprechend der Stücklistenzuordnung nur die relevanten Textmodule aus.
Die Modularisierung vereinfacht zudem erheblich die Pflege und Verwaltung der Informationen. Bei Änderungen oder Aktualisierungen müssen nur die jeweiligen Texteinheiten aktualisiert werden und nicht, wie sonst oft üblich, ganze Dokumentationen. Gleichzeitig werden einmal vorgenommene Änderungen automatisch auf alle Dokumente übertragen. Für die Übersetzung der Dokumente stehen professionelle Filter und die Anbindung an Translation-Management-Technologien standardmäßig zur Verfügung. Insgesamt wird so die Textproduktion ‚industrialisiert‘.
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