Die Brücken wurden dazu mit 868-MHz-Transpondern versehen, die Geschäftsstellen mit entsprechenden Lesegeräten. Die einzelnen Ladungsträger lassen sich dadurch besser identifizieren und verfolgen, können so schneller zur Verfügung gestellt werden. Alle RFID-Daten gelangen in ein zentrales Portal, in dem DB Schenker sämtliche Bewegungsabläufe der Wechselbrücken festhält. Damit können die Logistikexperten den Weg jedes einzelnen Ladungsträgers problemlos zurückverfolgen und dokumentieren.
Obwohl das Projekt erst vor kurzem angelaufen ist, zieht die Schenker Deutschland AG nach der Einführung von RFID in ihren Wechselbrücken eine positive Bilanz. Der Einsatz der Ladungsträger konnte optimiert werden. Die Schenker Deutschland AG garantiert ihren Kunden eine lückenlose Überwachung ihrer Sendungen an allen deutschen Standorten sowie eine schnellere und sichere Abwicklung.