Mit dieser und weiteren Funktionen löst die Software Probleme, die sich Arbeitgebern und ihren Mitarbeitern in Zeiten der IT-Mobility und der gemischten Nutzung mobiler Endgeräte stellen. Gleichzeitig bietet das Produkt in vielfacher Hinsicht höchste Sicherheit bei der Enterprise Mobility - einem der wichtigsten Themen auf der Agenda international agierender Unternehmen.
Optimal ergänzt wird Samsung KNOX durch Samsung MDM, eine ebenfalls neu eingeführte Software für Mobile Device Management (MDM), die gleichermaßen auf großes Interesse stieß. Samsung MDM ermöglicht es den IT-Abteilungen, die mobilen Android-Geräte des Unternehmensnetzwerks, die darauf gespeicherten Daten und die Konfigurationseinstellungen zu sichern, zu überwachen und zu verwalten. Die Unternehmen erhalten einen Echtzeit-Überblick über ihren gesamten Mobility-Pool, reduzieren ihre Sicherheitsrisiken und sparen Kosten ein. Zudem können sie einheitliche Richtlinien für alle mobilen Geräte festlegen.
Im Kontext dieser innovativen Software-Produkte und der gestiegenen Anforderungen von Unternehmen an die Sicherheit und Administration ihrer mobilen Geräte wurden auf der CeBIT auch die Leistungen und Lösungen von SCHIFFL im Bereich der IT-Mobility stark nachgefragt. Ganz oben im Interesse der Gesprächspartner standen Sicherheitsaspekte sowie die Konzeption und Umsetzung von Mobilitätsstrategien für Unternehmen. Damit es nicht bei Worten blieb, präsentierte SCHIFFL dem Publikum auf seinen attraktiven Ausstellungsplätzen in der Samsung Product Highlight Area und im Vodafone-Pavillon überzeugende Lösungen auf Tablets und Smartphones.
Nicht nur die Bestandskunden von SCHIFFL, die die CeBIT zum Anlass für einen intensiven Austausch nahmen, fragten nach diesen top-aktuellen Lösungen. Es wurden auch viele neue Kontakte geschlossen. Zwischen all den konstruktiven Gesprächen mit Kunden, Interessenten und anderen Fachbesuchern blieb den Key Account Managern kaum eine Pause zum Atemholen. "Mit dem Elan, den wir von der CeBIT mit nach Hause gebracht haben, geht es nun an die Realisierung der in Hannover angesprochenen Lösungen", stellt Vertriebsleiter Martin Cornelius zufrieden fest.