Beide Auszeichnungen gab es in der Wettbewerbskategorie Excellent Communication Design. In der Kategorie „Editorial“ überzeugte der Geschäftsbericht im Zeichen des blauen Dreiecks.
Ravensburger im Gespräch mit Experten und den Zielgruppen.
Der Ravensburger Geschäftsbericht 2016 wurde als Standortbestimmung für das Unternehmen konzipiert und als offener Dialog mit Zielgruppen und Experten verschiedener Disziplinen umgesetzt – im Magazinstil: Jeder Artikel präsentiert sich in einem eigenen, zum Content passenden Look, Schnelllesetexte vermitteln die wichtigsten Inhalte und machen neugierig auf die Lektüre. Insgesamt zeigt der Bericht Ravensburger auf der Höhe der Zeit. Die aktuelle Markenpflege wurde begeistert aufgenommen.
Exzellenz in der Kategorie „Audiovisual“ bewies der Imagefilm für die Stiftung Liebenau.
Die Stiftung Liebenau mit einem klaren Fokus auf Mitmenschlichkeit.
Werte und Angebot vermitteln, Vertrauen schaffen, Türen öffnen – das will der Imagefilm der Stiftung Liebenau. Er entstand im Zuge eines umfassenden Markenrelaunch für das gemeinnützige Unternehmen. Eindringliche, wertschätzende Portraits von betreuten Menschen prägen die Bildsprache, emotionale Musik verstärkt die suggestive Wirkung. Der Sprechertext basiert auf dem Leitbild der Stiftung und mündet in deren zentrale Botschaft: „In unserer Mitte – Der Mensch“.
Der German Design Award ist der internationale Premiumpreis des Rats für Formgebung. Sein Ziel: einzigartige Gestaltungstrends zu entdecken, zu präsentieren und auszuzeichnen. Jährlich werden daher hochkarätige Einreichungen aus dem Produkt- und Kommunikationsdesign prämiert, die alle auf ihre Art wegweisend in der internationalen Designlandschaft sind. Dass wir in diesem Jahr für gleich zwei Projekte mit einer Special Mention bedacht wurden, erfüllt uns mit Freude. Und auch mit – geben wir es zu – mit Stolz.
Mehr über den Ravensburger Geschäftsbericht und den Imagefilm der Stiftung Liebenau erfahren Sie hier:
https://www.schindlerparent.de/cases/ravensburger-geschaeftsbericht-2016/
https://www.schindlerparent.de/cases/stiftung-liebenau-philosophie-und-filme/