Auf den Punkt gebracht hat es Thomas Aichholzer: „So cool“, so der Vorwerk flooring Vertriebsleiter Alpenregion, „haben wir uns schon seit 10 Jahren nicht mehr präsentiert.“ Ein Grund dafür mag die in den drei Bahnen liegen, die sich wie Triumphbögen über den Stand spannten. Doch Protz war nicht das Ziel – und war auf der Messe auch nicht die Wirkung. „Die Bögen“, so Florian Bausch, CMO von Vorwerk flooring, „sind durchaus funktional. Sie integrieren unsere Online-Konfiguratoren und Musterbücher. Sie schirmen den Stand ab und schaffen zugleich eine Atmosphäre des Vertrauens.“ Unter den drei Bändern bildeten Produktbars das gesamte Produktspektrum ab und leiteten die Besucher durch die Vielfalt, immer geführt und begleitet durch gut gebrieftes Standpersonal.
Ein ganzes Bündel flankierender Maßnahmen
Ein Messestand ist keine Insel – auch wenn er sich im Archipel einer Messehalle auch so ausnehmen mag. „Wir haben nicht nur gemeinsam mit Atelier Seitz den Stand konzipiert“, so Michael Meier, geschäftsführender Gesellschafter von Schindler Parent und Vorwerk flooring Client Partner, „wir haben auch Kommunikationsmaßnahmen realisiert, die über die Messe hinaus zum Einsatz kommen und Wirkung entfalten werden.“ Ein Tool war zum Beispiel die Fliesenanimation, die für 10 Standard- und Individualfliesen Einsatzmöglichkeiten simulierte. Besonders hilfreich für das Standpersonal war die Bereitstellung eines Systems, das die Messekontakte direkt in das CRM-System von Vorwerk einfügte. Hinzu kamen vertriebsunterstützende Maßnahmen für die Einführung des neuen Produktsortiments sowie die Aufbereitung eines Messevortrags. Ein in sich stimmiges Gesamtpaket, das insgesamt das Profil der Marke Vorwerk flooring schärft.