Die Schlemmer GmbH steht für hochwertige, kundenspezifische Qualitätsprodukte. Auf der diesjährigen IZB präsentiert das Technologieunternehmen unter anderem die Kurbelwellengehäuseentlüftung. Für den Schlauch haben die Schlemmer-Spezialisten einen Werkstoff entwickelt, der Temperaturen von bis zu 220 Grad Celsius aushält. Das Produkt gewährleistet absolute Prozesssicherheit und ist, anders als vergleichbare Produkte, vollauto-matisch und damit kosteneffizient montierbar.
2010 auf der IZB vorgestellt, vertreibt der bayerische Globalplayer die Entlüftung inzwischen mit Erfolg an verschiedene OEMs, für die das Produkt individuell angefertigt wurde. Eine besondere Mischung aus Rohstoffen garantiert die extreme Widerstandsfähigkeit des Schlauchs. Die Entlüftung besteht aus insgesamt elf Bausteinen, jeder einzelne davon muss einer Spitzentemperatur von 220 Grad Celsius standhalten. Da das Produkt aus Kunststoff besteht, ist es rund 50 Prozent leichter als Metallentlüftungen und spart so Treibstoff. Darüber hinaus ist die Herstellung energetisch wesentlich günstiger. Und Schlemmer setzt weiterhin auf Innovation: Mit jahrelanger Hochtemperaturerfahrung als Basis arbeiten die Ingenieure momentan an einem noch robusteren Material, das 240 Grad Celsius aushält. Die weiterentwickelte Kurbelwellengehäuseentlüftung soll im Laufe des Jahres 2013 auf den Markt kommen.
2010 auf der IZB vorgestellt, vertreibt der bayerische Globalplayer die Entlüftung inzwischen mit Erfolg an verschiedene OEMs, für die das Produkt individuell angefertigt wurde. Eine besondere Mischung aus Rohstoffen garantiert die extreme Widerstandsfähigkeit des Schlauchs. Die Entlüftung besteht aus insgesamt elf Bausteinen, jeder einzelne davon muss einer Spitzentemperatur von 220 Grad Celsius standhalten. Da das Produkt aus Kunststoff besteht, ist es rund 50 Prozent leichter als Metallentlüftungen und spart so Treibstoff. Darüber hinaus ist die Herstellung energetisch wesentlich günstiger. Und Schlemmer setzt weiterhin auf Innovation: Mit jahrelanger Hochtemperaturerfahrung als Basis arbeiten die Ingenieure momentan an einem noch robusteren Material, das 240 Grad Celsius aushält. Die weiterentwickelte Kurbelwellengehäuseentlüftung soll im Laufe des Jahres 2013 auf den Markt kommen.
