Mit dem Umzug von Poing nach Aschheim reagiert Schlemmer planmäßig auf das starke Wachstum des Unternehmens. An über 60 Standorten weltweit beschäftigt der Technologiekonzern aktuell knapp 3.000 Mitarbeiter, mehr als 200 davon sind im Hauptquartier tätig. Die Tendenz ist an allen Standorten weiter steigend. Die neue Firmenzentrale im Bürokomplex Eight Dornach bietet dem Unternehmen nun ausreichend Platz in modernen und großzügig geschnittenen Büroräumen, ansprechenden Pausenbereichen sowie inspirierenden Think Tanks. „Wir integrieren damit das Thema „Neue Arbeitswelt" in unsere tägliche Zusammenarbeit, um einen wesentlichen Beitrag zur Kommunikation zwischen den Fachabteilungen zu leisten. Des Weiteren möchten wir durch eine Verbesserung des Arbeitsumfeldes sowie mit einer modernen Büroausstattung die Attraktivität als Arbeitgeber wesentlich erhöhen", sagt Josef Minster, CEO der Schlemmer Group.
Neben dem deutlichen Platzgewinn ist auch das neu geschaffene „Technical Center Europe" ein Pluspunkt am neuen Standort: Hier werden künftig Prototypen und Muster weiterentwickelt sowie Bauteile und Produkte geprüft und validiert. „Bisher mussten wir diese Maßnahmen aus Platzgründen auslagern. Das ‚Technical Center Europe‘ erlaubt es uns jetzt, Entwicklungen und Vorentwicklungen im Verbund aller im Unternehmen vorhandener Technologien schneller, effizienter und innovativer zu betreiben. Damit beschleunigen und vereinfachen wir unsere Prozesse, denn Time-to-Market ist heute wichtiger denn je", erklärt Josef Minster.
Das „Technical Center Europe" wird mit dem Umzug direkt in Betrieb genommen und mit modernstem Equipment ausgestattet sein. Damit entstehen in Schlemmers neuem Hauptquartier zusätzliche, attraktive Arbeitsplätze für hochqualifizierte Fachkräfte. Der Technologiekonzern ist stets auf der Suche nach fachkundigen Mitarbeitern, deren Interesse nun insbesondere durch die hochwertige Ausstattung des „Technical Center Europe" geweckt werden soll. Darüber hinaus schafft Schlemmer an seinem neuen Standort auch Raum für eine engere Zusammenarbeit mit den umliegenden Hochschulen, Forschungsinstituten und Partnern aus der Wirtschaft sowie dem SKZ „Das Kunststoff-Zentrum" Würzburg im Bereich Forschung und Entwicklung.