Schließlich führt der Hersteller von Solarmontagesystemen im Rennen um die vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) ausgestellten allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen.
Nachdem der oberbayerische Familienbetrieb vom DIBt bereits Zertifizierungen für seine Profilverbindungen, Modulklemmen und Dachanbindungen erhalten hat, stehen jetzt auch seine Dachhaken unmittelbar vor der bauaufsichtlichen Zulassung. Da Schletter bereits vor mehr als einem Jahr die Zertifizierung für alle Solarmontagesysteme beantragt hat, ist er nun der erste Hersteller dessen Grundsortiment weitgehendst zugelassen wurde.
Um diesen Vorsprung zu halten, fokusiert sich das Unternehmen darauf Zulassung für bestehende, als auch für neue Produkte konsequent und streng nach den Vorgaben des DIBt voran zu treiben.
Die Entscheidung hat sich als richtig erwiesen: Aus den inzwischen vom DIBt veröffentlichten „Hinweisen für die Herstellung, Planung und Ausführung von Solaranlagen“ geht hervor, dass künftig kaum ein Solarmontagesystem mehr ohne allgemeine bauaufsichtliche Zulassung auskommen dürfte. Jedenfalls dann, wenn es erschwinglich und nicht auf aufwendige Einzelprüfungen angewiesen sein soll. Die vom DIBt vorgesehene Alternative, die Stabilität rechnerisch nachzuweisen, entfällt für die meisten modernen Montagesysteme.
Denn sie setzt voraus, dass sowohl die betrachteten Elemente als auch die Konstruktionsprinzipien normiert sind. Gerade im Falle innovativer, auf gutes Handling zugeschnittener Systeme ist dies die Ausnahme.
Bleiben also nur die allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen. Und hier hat Schletter die Nase vorn.
Weitere Information finden Sie auf den Seiten des DIBT, unter www.schletter.de und hier:
- Link zur ContentPage -> erteilte bauaufsichtliche Zulassungen und laufende Zulassungsverfahren
- Link zur Schletter Homepage
- Link zu den Text(e) von Firma Zapfe GmbH
- Link zum DIBt-Hinweisschreiben