„Das Jahr 2023 begann mit großen Herausforderungen und endete äußert erfolgreich“, fasst Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE, anlässlich der Präsentation der Bilanz und des erstmals in digitaler Form veröffentlichten Geschäftsberichts den Verlauf des vergangenen Jahres zusammen. Es hat aber auch gezeigt, wie wichtig die moderne Softwarearchitektur und die fortschrittlichen Technologien der Plattform Schleupen.CS sind. Diese Faktoren haben nicht nur dazu beigetragen, die hohen Anforderungen der Gegenwart zu bewältigen, sondern sind auch ausschlaggebend für wichtige Neugeschäftserfolge im vergangenen Jahr gewesen. Denn das Jahr schloss mit der Nachricht, dass die RheinEnergie AG im B2C-Geschäft auf Schleupen.CS setzt.
„Wir wollen uns auf den Erfolgen nicht ausruhen, sondern jetzt die Basis für die weitere Entwicklung legen“, gibt Kruschinski die Marschrichtung des Unternehmens vor. Die Anforderungen der Regulatorik werden immer komplexer, die Fristen kürzer. Weil die Schleupen SE sich früh darauf vorbereitet hat, waren die Umsetzung von regulatorischen Vorgaben wie den Strom- und Gaspreisbremsen oder der AS4-Umstellung in der Stromsparte wesentliche Erfolgsfaktoren im letzten Jahr. Davon haben auch die Kunden profitiert, die fristgerecht funktionierende Lösungen zur Verfügung hatten. Bereits jetzt steht die AS4-Lösung auch für die Gassparte zur Verfügung.
Für die Zukunft will Schleupen weiter auf technologische Innovation setzen wie beispielsweise das Continuous Billing, das in der Lage ist, schon im Standard dynamische und lastvariable Tarife abzubilden. Offenheit, Automatisierung von Geschäftsprozessen und moderne SaaS-Betriebsmodelle werden die zukünftigen Treiber des Geschäftserfolgs sein. Selbst beim Geschäftsbericht, der für das Jahr 2023 erstmals in digitaler Form präsentiert wird, geht das Unternehmen neue Wege. Der Vorstand und die Aktionäre haben entschieden, für die technischen Weiterentwicklungen die entsprechenden Mittel zur Verfügung zu stellen. Das gilt insbesondere für die Investition in brillante Köpfe. Denn Software ist immer nur so gut, wie die Menschen, die sie denken.