Die Umstellung der Marktkommunikation von E-Mail auf den verschlüsselten AS4-Standard stellt die Versorgungsunternehmen vor erhebliche Herausforderungen. Mit Schleupen AS4 Connect bietet das Unternehmen eine All-inclusive-Lösung im Cloud-Betrieb, die das gesamte Anforderungsspektrum abdeckt und den fristgerechten Start in die Übergangsphase zum 01.10.2023 sicherstellt. Für die Services der Lösung kann Schleupen auf die umfangreiche Erfahrung mit der Smart Meter PKI zurückgreifen: Da Schleupen eine eigene Sub-CA betreibt, kann das Unternehmen alle nötigen Zertifikate selbst ausstellen und sowohl die eigenen als auch die der Marktpartner verwalten. Durch diese Dienstleistungen können die Nutzer den erheblichen Verwaltungsaufwand vermeiden. Auch auf die kostenintensive Anschaffung eines Hardware Security Moduls (HSM) kann verzichtet werden, da Schleupen ein HSM in einem Rechenzentrum betreibt.
Der Cloud-Betrieb hat einen zweifachen Nutzen für den Anwender: Er profitiert nicht nur von einem sehr hohen Sicherheitslevel, sondern auch von der nahezu unbegrenzten Skalierbarkeit des Systems. Je nach Bedarf können Ressourcen zeitnah zugebucht oder abgewählt werden. So hat die Lösung immer genau den Umfang, der benötigt wird.
„Schon jetzt wickelt ungefähr ein Viertel der deutschen Energieversorger seine Marktkommunikation mit Schleupen ab. Die gesammelte Erfahrung daraus ist auch in das neue Schleupen AS4 Connect eingeflossen“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE. Zusätzlich verweist er auf die hochmoderne Technologie der Lösung. Denn erstmals kommt hier die Container-Technologie zum Einsatz. Das erleichtert die Wartung und die Anpassungsfähigkeit der Software enorm. „Der Einsatz von Software-Containern macht Schleupen AS4 Connect zu einem technologischen Vorreiter. Insofern ist die Lösung auch wegweisend für unsere Softwareplattform Schleupen.CS. Das Schöne daran ist, dass wir nicht über Zukunftsmusik sprechen, sondern über eine praktikable Lösung, die bereits jetzt so weit fortgeschritten ist, dass sie pünktlich zum Beginn der Übergangsphase am ersten Oktober genutzt werden kann“, freut sich Dr. Kruschinski.