Eines der wesentlichen Kriterien im Entscheidungsprozess war, eine Lösung zu schaffen, die im Zusammenspiel der drei Stadtwerke reibungslos und langfristig läuft. „Uns war es wichtig, eine flexible, zukunftsfähige Lösung zu finden.“, erläutert Geschäftsführer Jörg Kogelheide die Kriterien. Dazu gehöre für ihn insbesondere auch die Offenheit für zukünftige Anforderungen und neue Prozesse. Genau die habe die Plattform Schleupen.CS durch ihre moderne, offene Architektur mitgebracht. Das mache es einfach, Systeme aus der Hand dritter zu integrieren. So erhalte man sich viel Freiheit, wenn es an die Gestaltung der Zukunft gehe.
Für die Zukunftsfähigkeit des Systems spricht nach Ansicht der Versmolder auch die personelle Ausstattung der Schleupen AG. Denn nur mit entsprechender Manpower lässt sich ein System stetig weiterentwickeln und auf dem neuesten Stand halten. Das gilt insbesondere für die fristgerechte Umsetzung regulatorischer Vorgaben. Dass die Zukunft davon noch einige bringen wird, gilt bei den Stadtwerken Versmold als sicher. Eher geht man hier davon aus, dass auf dem Versorgungsmarkt die Anforderungen an die Software und Software-Hersteller steigen werden.
Neben diesen in die Zukunft blickenden Faktoren haben aber auch ganz reale Leistungsdaten überzeugt, allen voran die Mengenfähigkeit und die effiziente Abarbeitung von Prozessen. Positiv werden auch die hohen Freiheitsgrade gesehen, die Schleupen.CS dem Benutzer lässt. „Unsere Geschäftsprozesse können wir im System genauso abbilden und designen, wie sie im Unternehmen ablaufen.“, erläutert Isabel Bednarski, Abteilungsleiterin Abrechnung. Auch bei der Gestaltung von Tarifen hat der Nutzer alle Möglichkeiten. Hier konnte Schleupen.CS sich ebenso vom Feld der Mitbewerber absetzen, wie bei der Bedienbarkeit. Somit ist die Umstellung auf Schleupen.CS insgesamt auch ein weiterer Schritt zur Sicherstellung der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit.