Das Interesse in Valencia für die bei Schmid gezeigten Anlagen war überwältigend. Dies ist nicht zuletzt ein Resultat der Schmid-Strategie, konsequent auf Innovation und neue Technologien zu setzen, und dabei vor allem den Kundennutzen im Auge zu behalten: schließlich waren alle auf der Messe gezeigten Einzeltechnologien Weiter- oder komplette Neuentwicklungen. Schmid konnte Abschlüsse in Höhe von insgesamt rund 50 Mio. EUR unter Dach und Fach bringen; damit kann die Messebeteiligung an der PVSEC in Valencia als eine der erfolgreichsten in der Firmengeschichte gelten.
In den drei Sparten – der Solarwafer-, Zell- und Modulfertigung – zeigte Gebr. Schmid maßgeschneiderte Turnkey-Komplettlösungen und innovative Einzelsysteme; als besonderes Highlight präsentierte Schmid in einem abgetrennten Bereich des Messestandes eine Waferreinigungs-Linie im Durchlauf mit vorgelagerter Wafervereinzelung und nachgeschalteter Qualitätskontrolle sowie eine vollautomatische Zellenverschaltungsanlage für die Solarmodulherstellung, bei der die Fertigungsschritte und somit die Bruchgefahr wesentlich reduziert sind.
Daneben wurde im frei zugänglichen Bereich eine breite Palette an Produkten aus den Sparten Nassprozess, Automatisierung und Drucktechnologien des Mutterhauses und der Tochterfirmen präsentiert.
Doch nicht nur in der Anlagentechnologie, auch bei den Mitarbeitern investiert die Schmid-Gruppe. Insbesondere an den drei deutschen Schmid-Standorten in Freudenstadt, Niedereschach und Schwetzingen finden engagierte Techniker, Ingenieure sowie Automatisierungs- und Prozeß-Spezialisten, aber auch Facharbeiter für die Montage und Service beste Bedingungen, mit einem der erfolgreichsten Unternehmen im Bereich der regenerativen Energien mitzuwachsen.