In dem erfolgreichen Netzwerk-Inventarisierungstool für Windows PCs wird die bislang lineare Datenbankstruktur durch eine relationale ersetzt. Diese dient u.a. als Basis für demnächst erscheinende Zusatz-Programme. Verlief die Inventarisierung der im Netzwerk eingesetzten Hardware und Software-Bestände bislang ausschließlich automatisch, erlaubt LOGINventory 4.0 nun auch die manuelle Erfassung von Programmen und Geräten, die nicht ins Netzwerk eingebunden sind. Mit der erweiterten History-Funktion zeigt das Tool den Zustand des Netzwerks von einem beliebigen Datum aus der Vergangenheit und seine Veränderungen an. Aufgrund der optimierten Skalierbarkeit kann das Tool schneller mit großen Datenmengen umgehen. Eigene Abfragen können als „Views“ in der Datenbank gespeichert werden, auf die sich dann mit weiteren Programmen zugreifen lässt.
LOGINventory unterstützt neben Oracle 8i/9i, Microsoft SQL-Server und Access nun auch MySQL. Durch das bei neueren Windows-Versionen standardmäßig vorhandene WMI-Interface erkennt LOGINventory wesentlich mehr Hardware.
Die bestehenden Funktionalitäten, Standardformate und -oberflächen und der Verzicht auf Client-Komponenten wurden beibehalten. Die Überwachung von Software-Lizenzen bleibt so einfach und übersichtlich wie zuvor. Software-Produkte lassen sich aber zusätzlich beliebigen Gruppen zuordnen. Programme, die keinen Lizenz- oder Ablaufbeschränkungen unterliegen, kann man ausblenden. Ferner ist es möglich, Freeware als solche zu kennzeichnen und Subscriptions-Lizenzen mit Ablaufdaten zu versehen.
Roland Lötzerich, Geschäftsführer von LOGIN, unterstreicht die Wichtigkeit der IT-Inventarisierung: „Ein vernünftiges Asset Management spart Unternehmen bares Geld in den Bereichen Einkauf, Disposition, laufender Betrieb und im Datenbank-Management. Analysten der Gartner Group haben ausgerechnet, dass Unternehmen im ersten Jahr bis zu 30 Prozent ihres IT-Budgets durch ein effektives Asset Management einsparen können. Wer seine Bestandsanalysen regelmäßig durchführt, spart bis 2006 jährlich fünf bis zehn Prozent pro Asset ein. Unsere Erfahrungen zeigen zudem, dass Unternehmen, die keine Inventarisierung ihres Software-Bestandes durchführen, bei etwa 60 Prozent der Applikationen zu viele Software-Lizenzen besitzen und bei rund 30 Prozent der Anwendungen unterlizensiert sind.“
Preise und Verfügbarkeit LOGINventory mit Lizenzen für bis zu 20 Clients gibt es als kostenlose Vollversion unter http://www.LOGINventory.de/.... Lizenzen für 50 PCs und mehr können direkt über LOGIN bezogen werden. Je nach Größe der vergebenen Lizenz variiert der Preis zwischen drei und sechs Euro pro PC zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Alle Updates sowie Service und Support sind ebenfalls gratis.
LOGIN auf dem Microsoft-Partnerstand in Halle A2, Stand 331.
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