Da LOGINventory eine komfortable Benutzerführung auf Basis der Microsoft Management Console bietet, werden die im Netzwerk gesammelten Informationen in einer Umgebung präsentiert, wie sie jeder Administrator gewohnt ist. Die Hard- und Software-Einträge in den Listen lassen sich filtern, flexibel sortieren oder der Übersicht halber ganz ausblenden, um Auswertung, Ansicht und Bearbeitung der gesammelten Daten zu vereinfachen. Im Sinne einer leichten Benutzerführung sind mit Version 4.2 nun auch Funktionen wie „Drag & Drop“ sowie „Cut & Paste“ möglich. PCs, die über einen bestimmten Zeitraum nicht erfasst wurden, werden jetzt gesondert markiert. Durch die erweiterte Script-Sprache können die zu inventarisierenden Einträge eines PCs beliebig erweitert werden. Damit lassen sich zum Beispiel auch Software-Seriennummern
oder Produktschlüssel anzeigen. Um internationalen Anforderungen gerecht zu werden, unterstützt LOGINventory nun zusätzlich zu Deutsch und Englisch auch Spanisch.
Grundlegende Eigenschaften und Vorteile
LOGINventory bietet deutliche Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Inventarisierungs-Programmen, die oft nur als Teil einer größeren Softwaresuite verfügbar sind. Wegen der agentenlosen Architektur benötigt die Software keine Installation oder Programmausführung auf den zu erfassenden Computern; neu hinzukommende PCs werden vollautomatisch erkannt. Über SNMP werden auch Nicht-Windows-Rechner, Router, Switches, Printserver oder Netzwerk-Drucker einbezogen. LOGINventory unterstützt eine Vielzahl von Datenbanken wie Oracle 8 / 9 / 10, MS-SQL-Server, MS-Jet, MySQL oder PostgreSQL.
Der eindeutige Schlüssel eines PCs lässt sich vom Administrator selbst bestimmen. Damit ist es möglich mehrere Rechner mit einem Namen, einen Rechner mit mehreren Namen oder Rechner mit mehreren Betriebssystemen mit identischem Namen sauber zu inventarisieren. Da LOGINventory keine Windows Management Instrumentation (WMI) benötigt, funktioniert es auch problemlos mit Windows XP SP2.
Durch die parallelisierte Arbeitsweise können auch große Netze in kurzer Zeit analysiert werden, so dass beim Netzwerk-Scan die Informationen von bis zu 150 PCs unter Windows NT, 2000, 2003 und XP innerhalb einer Minute abgefragt werden können.
Preise und Verfügbarkeit
Lizenzen von LOGINventory 4.2 kosten zwischen 4 und 6 Euro pro PC und werden direkt über LOGIN bezogen. Eine kostenlose Version für 20 Clients + 20 TCP/IP-Devices ist unter http://www.loginventory.de/... verfügbar. Email-Support und alle Updates sind für LOGINventory-Kunden kostenlos.