Zusatzanlagen wie Solaranlagen, Kühl- und Lüftungsaggregate sowie die wetterbedingten Gewichtsbelastungen durch Eis und Schnee beeinflussen die Sicherheit in und auf diesen Gebäuden erheblich, wenn die Gebäudestatik und der tatsächliche Zustand der Tragwerkskonstruktion nicht ausreichend beachtet werden.
Unternehmer und Führungskräfte stehen in der Verantwortung und müssen auch für Arbeits- und Unfallschutz sorgen. Dabei passiert es oft, dass die Dachflächen – die als Arbeitsstätten und Verkehrswege gelten – nicht vollumfänglich mit in das betriebliche Gefahren- und Risikomanagement einbezogen werden. Insbesondere im Hinblick auf die notwendigen Vorplanungen für eventuelle Schneeräumungen wird die DGUV Information 212-002 oftmals nur unzureichend berücksichtigt. Im geschäftlichen Alltag und vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels fehlen oft Zeit und Expertise im eigenen Haus, um die Pflichten als Gebäudeeigner zuverlässig zu erfüllen. Die Standsicherheit von Gebäuden kann durch Materialermüdung, bauliche Veränderungen oder verdeckte Baumängel so beeinträchtigt sein, dass eine potentielle Gefährdung besteht. Selbst in Deutschland kam es in den vergangenen Jahren wiederholt zu Einstürzen von öffentlichen und gewerblichen Gebäuden.
Um diese Lücke zu schließen und Risiken zu vermeiden, hat das Team der Schneelogistik GmbH ein – im wahrsten Sinne des Wortes – tragfähiges Konzept entwickelt und ist inzwischen deutschlandweit gefragt, um die Kunden nachhaltig bei den Themen Dachsicherheit, Arbeitsschutz und Standsicherheit von Gebäuden zu beraten und operativ zu unterstützen. Erfahrene Bauingenieure und Sicherheitsfachleute erstellen nach umfassender Analyse maßgeschneiderte Konzepte und helfen, Leben und Gesundheit von Mitarbeitern und Kunden sowie störungsfreie Unternehmensprozesse zu sichern.
Auf der internationalen Leitmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management, der logistic transport in München, wird die Schneelogistik GmbH aus dem vogtländischen Plauen ihr modulares Konzept einem breiten Publikum präsentieren und gemeinsam mit weiteren innovativen, jungen Unternehmen am BMWi-Gemeinschaftsstand A3, 229C ausstellen.