- Einfach zu bedienende, cloudbasierte Software für den Einsatz in gewerblich und industriell genutzten Gebäude
- Professionelles Gebäudemanagement durch komplette Transparenz in der Energienutzung
Gebäude sind für rund 40 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Daher ist es mit Blick auf das globale Netto-Null-Ziel entscheidend, deren Energieverbrauch und die dort entstehenden Emissionen in Echtzeit zu überwachen. Die überwiegende Mehrzahl der elektrischen Anlagen in Gebäuden ist aktuell jedoch nicht digital vernetzt, was die Transparenz hinsichtlich Energieverbrauch und der Einhaltung einschlägiger Vorschriften stark einschränkt. Zusammen mit dem Mangel an qualifiziertem Personal führt dies dazu, dass Unternehmen Schwierigkeiten haben, planvoll zu handeln, um ihre individuellen Netto-Null-Ziele zu erreichen.
Der EcoStruxure Energy Hub löst dieses Problem, indem er Einblicke in den Energieverbrauch sowie die damit verbundenen Kosten und Leistungen liefert und auch Energiesparempfehlungen unterbreitet. All dies in einem intuitiv gestalteten Paket, das einfach zu installieren, zu konfigurieren und zu nutzen ist. Resultat: Das Energiemanagement im Gebäude wird mit dem EcoStruxure Energy Hub so einfach wie die Verwaltung der persönlichen Finanzen über eine Smartphone-App.
"Unsere neue Lösung vereinfacht das Energiemanagement für Gebäudemanager mehr als drastisch. Sie gibt ihnen die Möglichkeit, Energiedaten automatisch zu erfassen, zu speichern, zu visualisieren und zu reporten. Und dies unabhängig davon, ob sie ein einzelnes Gebäude, einen Gebäudecampus oder ein ganzes Gebäudeportfolio verwalten", so Sophie Borgne, SVP der Digital Power Line of Business bei Schneider Electric. "Die damit möglich werdende Optimierung des Energiemanagements ist angesichts der aktuellen Energiekrise und des sich beschleunigenden Klimawandels heute ohne Frage wichtiger denn je."
Zukunftsvision der Nachhaltigkeit für die Gebäude der Zukunft
Der EcoStruxure Energy Hub folgt der Vision von Schneider Electric für die Gebäude der Zukunft und orientiert sich an LEED-Platin-Anforderungen, also der höchsten Qualitätsstufe dieser weltweit verwendeten Nachhaltigkeitszertifizierung. Unterschieden werden von ihm drei Phasen im Lebenszyklus des Energiemanagements von Gebäuden:
- Energy Compliance und Basic Awareness: Unterstützt Gebäudeeigentümer bei der Einhaltung von Energievorschriften und schafft Transparenz für ein energieeffizientes und nachhaltiges Handeln. Geliefert werden Daten zur Einhaltung von Energievorschriften und zur Überwachung (samt Alarmfunktion) der Stromverteilung. Neu sind Erweiterungen, mit denen sich der Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten Gebäudemietern zuordnen lassen, um so verantwortliches Handeln hinsichtlich Energieverbrauch und Einsparmöglichkeiten zu fördern.
- Energy Performance: Neue Funktionen liefern fundierte Einblicke in die Möglichkeiten der Abfallreduzierung, für betriebliche Verbesserungen sowie Performance-Tracking und unterbreiten Energiespartipps.
- Energy Optimization: Unterstützt Unternehmen bei der kontinuierlichen Optimierung des Energiebedarfs im Gebäudebetrieb, ohne dass sie in teure und komplexe Automatisierungssysteme vor Ort investieren müssen.
Impact Company Schneider Electric
Nachhaltigkeit ist bei Schneider Electric fest in der Unternehmens-DNA verankert. Seit mehr als 15 Jahren leistet das Unternehmen mit innovativen Lösungen seinen Beitrag zu einer wirtschaftlich und sozial verträglichen Klimawende. Schneider Electric versteht sich in diesem Sinne als Impact Company, die ihre Kunden und Partner zu einem nachhaltig erfolgreichen Wirtschaften befähigt. Gleichzeitig geht es auch um das Eintreten für Werte: Unternehmenskultur und Ecosystem sind eng an modernen ESG-Kriterien orientiert. Schneider Electric wurde 2021 mit dem unabhängigen Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet und mehrfach von Corporate Knights zu einem der nachhaltigsten Unternehmen der Welt gekürt.