Als neues Mitglied dieser Gemeinschaft wollen wir Themen wie die Digitalisierung, den Fachkräftemangel, die Sichtbarkeit von Familienunternehmen und die Umsetzung von EU-Regularien diskutieren, Impulse setzen und Erfahrungen austauschen.
„Wir erweitern derzeit unseren strategischen Horizont. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Fähigkeiten und unser Angebot für Unternehmen vieler Branchen interessant sind. Für diese Transformation ist uns der Austausch mit Unternehmen, die mit vergleichbaren Budgets und Strukturen arbeiten, enorm wichtig. Mithilfe der Maschinenraum-Mitgliedschaft wollen wir uns ein Netzwerk in der Familie der Familienunternehmen aufbauen”, so Külps.
Martin Wengatz, Head of Group Controlling & Consolidation bei Schnellecke Logistics, begleitet die Kooperation seit dem Start. Er sagt: „Was mich persönlich am Maschinenraum so fasziniert, ist die Tatsache, dass man auf der Ebene von Fachbereichen denkt. Das ganze Unternehmen kann fachthemenbezogen partizipieren und einen Mehrwert aus der Zusammenarbeit mit dem Maschinenraum ziehen.“
Die Herausforderungen, denen sich mittelständische Unternehmen heutzutage stellen müssen, sind oft identisch. Warum also nicht die Köpfe zusammenstecken und gemeinsam an Lösungen arbeiten?
„Ein riesiger Vorteil ist, dass jedes Unternehmen in den letzten Jahren seine Erfahrungen gesammelt und seine Lessons Learned daraus gezogen hat. Am Ende des Tages stehen wir alle vor denselben Herausforderungen, die wir gemeinsam lösen wollen. Vielleicht hat ein anderes Mitglied des Maschinenraums schon die optimale Lösung, die zu uns passen könnte“ erklärt Philipp Unger, Head of Group Sustainability Management.
Was ist der Maschinenraum?
Der Maschinenraum ist ein Co-Working-Space und ein Startup-Hub in Berlin. Er bietet einen Raum für deutschsprachige Familienunternehmen und deren Mitarbeitenden, um sich auszutauschen, Erfahrungen, Ressourcen und Fähigkeiten zu teilen, um voneinander zu lernen.