Die sehr stabilen, UN-zertifizierten Integra Behälter wurden zunächst in alle Erdteile verschickt, um mit dem Saatgut befüllt zu werden. Anschließend nahmen sie ihren Weg zu der der arktischen Insel auf, wo sie jetzt bei minus 18 Grad Celsius in einer bunkerähnlichen Anlage, die 120 Meter tief in eine alte Kohlegrube hineinreicht, gelagert werden. Dank dieser Vorkehrung könnte nach einem Katastrophenfall überall auf der Erde die Produktion von Nahrung wieder aufgenommen werden.
Saatgut aus aller Welt lagert in Integra-Behältern
Für die Ewigkeit: Genbank im arktischen Spitzbergen
Die sehr stabilen, UN-zertifizierten Integra Behälter wurden zunächst in alle Erdteile verschickt, um mit dem Saatgut befüllt zu werden. Anschließend nahmen sie ihren Weg zu der der arktischen Insel auf, wo sie jetzt bei minus 18 Grad Celsius in einer bunkerähnlichen Anlage, die 120 Meter tief in eine alte Kohlegrube hineinreicht, gelagert werden. Dank dieser Vorkehrung könnte nach einem Katastrophenfall überall auf der Erde die Produktion von Nahrung wieder aufgenommen werden.