Trotz Kippmanöver immer in Balance geblieben: Der Montageauftrag für einen mittelständischen Maschinenhersteller war wie geschaffen für das erfahrene Team vom SCHOLPP-Standort Berlin. Ein Granulator samt Zubehör und Lüftungsanlagen mit 5,5 Tonnen Anlagengewicht sollte eingebracht werden. Aufgrund der Dimensionen des Granulators mussten die SCHOLPP-Monteure während des Einbringens einige anspruchsvolle Kipp- und Hebemanöver in der Werkhalle durchführen, denn die Durchfahrten waren für die Anlage zu klein. Dieser gelungenen Industriemontage ging ein professionelles Projektmanagement voraus, bei dem alle Fäden in einer Hand gehalten wurden. Die Mischung aus Erfahrung, Manpower und Kundenbedarf führte exakt zum Ziel.
Alles ist machbar: Mit Vorbereitung und dem richtigen Partner
Für Unternehmen sind Transport und Montage einer neuen Maschine ein enorm aufwändiges Projekt. Für einen professionellen Anbieter von Industriemontagen ist es Routine. Denn eine Maschine ist das Herzstück jeder produzierenden Unternehmensexistenz. Ihr darf nichts zustoßen, sonst ist der Betrieb bedroht.
Ganz gleich wie das Szenario aussieht – eines gilt immer: Vorbereitung ist alles. Einige Unternehmen besitzen schon im Vorfeld recht klare Vorstellungen, wann welche Maschine auf welche Weise und in welchem Zeitraum bewegt werden muss. Andere haben eine eher abstrakte Idee davon. Ein Partner für Industriemontage bringt hier Klarheit ins Spiel. Bei einer In einer Vor-Ort-Besichtigung beim Kunden analysiert er, welche Vorbereitungen notwendig sind. Dabei wird abgeklärt, wie Verantwortlichkeiten verteilt werden und welche organisatorischen Schnittstellen zwischen Unternehmen und SCHOLPP etabliert werden.
Für jedes Projekt der richtige Mann: Branchenerfahrung zählt
Erfahrene Projektleiter stellen bei Verlagerungsprojekt sicher, dass alle Abläufe ineinandergreifen, jedes Detail bedacht wird und man auch auf Unwägbarkeiten schnell reagieren kann. Wichtig ist, den passenden Projektleiter frühzeitig ins Boot zu holen. Den richtigen Experten für ein Projekt bieten zu können, ist entscheidend für einen Montageerfolg. Denn es ist ein Unterschied, ob eine Maschine für die Druck- oder Textilindustrie oder eine Protonentherapie-Anlage zur Tumorbehandlung oder ein Pharmagranulator montiert werden soll. Dafür braucht es jeweils erfahrene Fachleute – und die muss ein professioneller Montagepartner nachweislich stellen können.
Klare Absprachen für ein klares Projektmanagement
Die projektinternen Absprachen im Detail sind komplex. Es gilt, Leistungsumfänge vom mechanischen Umsetzen (Rigging) über die Montage und die Elektrik bis zum Umgang mit Steuerungselementen zu klären. Auch Risiken werden angesprochen und deren Management vorbereitet. Steffen Kühn, Geschäftsführer bei SCHOLPP, weiß um die notwendige Detailarbeit: „Gerade bei Montagen im Ausland muss viel beachtet werden“, erklärt der Geschäftsführer, „Mitarbeiter müssen eine Arbeitserlaubnis haben, wir brauchen eine Transporterlaubnis für alle technischen Hilfsmittel, müssen gesetzliche Restriktionen kennen. Das benötigt viel Know-how und noch mehr Recherche, da sich diese Vorgaben sehr dynamisch ändern können.“
Das Personal-Projektmanagement: Zeitsparende Montage mit zwei Teams
Sind alle Rahmenparameter klar, gilt es, das beste Team auf das Projekt zu schicken. Für die Montage des Granulators beispielsweise wurden die Komponenten mit vier Lkw-Ladungen angeliefert. Zwei SCHOLPP-Teams arbeiteten bei diesem Einsatz parallel, um die Zeitvorgaben des Kunden einzuhalten: Team 1 übernahm die Lüftungsanlagen, Team 2 war für den Granulator verantwortlich. Da die Einbringungsebene des Produktionsgebäudes nicht ebenerdig lag, sondern im 1. Obergeschoss, wurden alle Teile per Autokran mittels „Fliegendem Teppichs“ – einer Kranplattform - an die Hallenöffnung „herangeflogen“.
Für solche Einbringungsprojekte richtet sich die Mannschaftsstärke immer nach der Projektgröße. In der Regel besteht ein Team aus einem Montageleiter oder Richtmeister als Kopf, Obermonteuren sowie mechanischen und elektrischen Fachmonteuren. Koordiniert werden sie vom Projektleiter, der von Anfang an die Projektverantwortung trägt. „Wir können uns bei der Personalplanung dynamisch auf Projekte einstellen. Diese Flexibilität ist unsere größte Stärke. Wie organisieren, wie z. B. 100 Mitarbeiter aus verschiedenen Niederlassungen zum Einsatzort kommen, wo sie übernachten, wie sie versorgt werden und was sie koordiniert zu tun haben“, so Geschäftsführer Steffen Kühn.
Das Technik-Projektmanagement: Sichere Kipp- und Hebemanöver
Neben dem Personal ist die Technik ein entscheidender Faktor für eine gelungene Industriemontage. Ein Projektleiter muss dabei zwei Dinge klären: Welche Technik brauchen wir? Und woher beziehen wir sie? Idealerweise bringt er das Equipment aus dem eigenen Bestand zum Einsatz. Profis wie SCHOLPP können bei Bedarf sogar individuelle technische Lösungen entwickeln und herstellen, um ein Projekt zu realisieren.
Planbarkeit und ihre Grenzen: Flexibilität ist gefragt
Projektmanagement ist wie das Leben selbst: Vieles ist planbar, aber man kann unmöglich alle Eventualitäten voraussehen. Ein guter Projektmanager bereitet eine Aufgabe ideal vor, ist aber zugleich auch ein hervorragender Ad-hoc-Manager, sobald ein unerwartetes Ereignis eintritt. Irgendwas ist immer – und ein erfahrener Montagepartner bekommt eine unvorhergesehene Situation in Abstimmung mit dem Kunden und mit einer kreativen Lösung dann in den Griff.
Alles ist machbar: Mit Vorbereitung und dem richtigen Partner
Für Unternehmen sind Transport und Montage einer neuen Maschine ein enorm aufwändiges Projekt. Für einen professionellen Anbieter von Industriemontagen ist es Routine. Denn eine Maschine ist das Herzstück jeder produzierenden Unternehmensexistenz. Ihr darf nichts zustoßen, sonst ist der Betrieb bedroht.
Ganz gleich wie das Szenario aussieht – eines gilt immer: Vorbereitung ist alles. Einige Unternehmen besitzen schon im Vorfeld recht klare Vorstellungen, wann welche Maschine auf welche Weise und in welchem Zeitraum bewegt werden muss. Andere haben eine eher abstrakte Idee davon. Ein Partner für Industriemontage bringt hier Klarheit ins Spiel. Bei einer In einer Vor-Ort-Besichtigung beim Kunden analysiert er, welche Vorbereitungen notwendig sind. Dabei wird abgeklärt, wie Verantwortlichkeiten verteilt werden und welche organisatorischen Schnittstellen zwischen Unternehmen und SCHOLPP etabliert werden.
Für jedes Projekt der richtige Mann: Branchenerfahrung zählt
Erfahrene Projektleiter stellen bei Verlagerungsprojekt sicher, dass alle Abläufe ineinandergreifen, jedes Detail bedacht wird und man auch auf Unwägbarkeiten schnell reagieren kann. Wichtig ist, den passenden Projektleiter frühzeitig ins Boot zu holen. Den richtigen Experten für ein Projekt bieten zu können, ist entscheidend für einen Montageerfolg. Denn es ist ein Unterschied, ob eine Maschine für die Druck- oder Textilindustrie oder eine Protonentherapie-Anlage zur Tumorbehandlung oder ein Pharmagranulator montiert werden soll. Dafür braucht es jeweils erfahrene Fachleute – und die muss ein professioneller Montagepartner nachweislich stellen können.
Klare Absprachen für ein klares Projektmanagement
Die projektinternen Absprachen im Detail sind komplex. Es gilt, Leistungsumfänge vom mechanischen Umsetzen (Rigging) über die Montage und die Elektrik bis zum Umgang mit Steuerungselementen zu klären. Auch Risiken werden angesprochen und deren Management vorbereitet. Steffen Kühn, Geschäftsführer bei SCHOLPP, weiß um die notwendige Detailarbeit: „Gerade bei Montagen im Ausland muss viel beachtet werden“, erklärt der Geschäftsführer, „Mitarbeiter müssen eine Arbeitserlaubnis haben, wir brauchen eine Transporterlaubnis für alle technischen Hilfsmittel, müssen gesetzliche Restriktionen kennen. Das benötigt viel Know-how und noch mehr Recherche, da sich diese Vorgaben sehr dynamisch ändern können.“
Das Personal-Projektmanagement: Zeitsparende Montage mit zwei Teams
Sind alle Rahmenparameter klar, gilt es, das beste Team auf das Projekt zu schicken. Für die Montage des Granulators beispielsweise wurden die Komponenten mit vier Lkw-Ladungen angeliefert. Zwei SCHOLPP-Teams arbeiteten bei diesem Einsatz parallel, um die Zeitvorgaben des Kunden einzuhalten: Team 1 übernahm die Lüftungsanlagen, Team 2 war für den Granulator verantwortlich. Da die Einbringungsebene des Produktionsgebäudes nicht ebenerdig lag, sondern im 1. Obergeschoss, wurden alle Teile per Autokran mittels „Fliegendem Teppichs“ – einer Kranplattform - an die Hallenöffnung „herangeflogen“.
Für solche Einbringungsprojekte richtet sich die Mannschaftsstärke immer nach der Projektgröße. In der Regel besteht ein Team aus einem Montageleiter oder Richtmeister als Kopf, Obermonteuren sowie mechanischen und elektrischen Fachmonteuren. Koordiniert werden sie vom Projektleiter, der von Anfang an die Projektverantwortung trägt. „Wir können uns bei der Personalplanung dynamisch auf Projekte einstellen. Diese Flexibilität ist unsere größte Stärke. Wie organisieren, wie z. B. 100 Mitarbeiter aus verschiedenen Niederlassungen zum Einsatzort kommen, wo sie übernachten, wie sie versorgt werden und was sie koordiniert zu tun haben“, so Geschäftsführer Steffen Kühn.
Das Technik-Projektmanagement: Sichere Kipp- und Hebemanöver
Neben dem Personal ist die Technik ein entscheidender Faktor für eine gelungene Industriemontage. Ein Projektleiter muss dabei zwei Dinge klären: Welche Technik brauchen wir? Und woher beziehen wir sie? Idealerweise bringt er das Equipment aus dem eigenen Bestand zum Einsatz. Profis wie SCHOLPP können bei Bedarf sogar individuelle technische Lösungen entwickeln und herstellen, um ein Projekt zu realisieren.
Planbarkeit und ihre Grenzen: Flexibilität ist gefragt
Projektmanagement ist wie das Leben selbst: Vieles ist planbar, aber man kann unmöglich alle Eventualitäten voraussehen. Ein guter Projektmanager bereitet eine Aufgabe ideal vor, ist aber zugleich auch ein hervorragender Ad-hoc-Manager, sobald ein unerwartetes Ereignis eintritt. Irgendwas ist immer – und ein erfahrener Montagepartner bekommt eine unvorhergesehene Situation in Abstimmung mit dem Kunden und mit einer kreativen Lösung dann in den Griff.
