Wie die Nutzung von neuen Energien mit aufeinander abgestimmten Systemlösungen kontinuierlich erhöht werden kann, so dass es sich lohnt, Eigenenergie zu erzeugen und zu nutzen zeigt Schüco auf der Intersolar 2013. Mit seinem diesjährigen Messeauftritt in Halle B2 am Stand 410 fokussiert sich Schüco mit seinem Geschäftsbereich Neue Energien auf Lösungen für Ein- und Zweifamilienhäuser sowie für kleine und mittelständische Gewerbebetriebe.
Schüco hat seinen Geschäftsbereich Neue Energien auf die vorherrschenden politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen angepasst und sein Produktportfolio neu definiert. Es besteht aus qualitativ hochwertigen poly- und monokristallinen Modulen, die zusammen mit Wechselrichtern und innovativen Montagesystemen die solare Stromgewinnung für den Eigenverbrauch und zur Einspeisung in öffentliche Stromnetze ermöglichen. Stromspeicher- und Energiemanagementsysteme wie der Schüco Energiemanager sind weitere Bestandteile dieses Portfolios. Zur Wärmeerzeugung und Kühlung bietet Schüco an das Photovoltaiksystem angepasste Wärmepumpen. Hinzu kommen Thermiekollektoren, darauf abgestimmte Montagesysteme sowie thermische Speicher.
Auf der Intersolar Europe 2013 in München konzentriert sich Schüco bei einer Standfläche von 200 m2 auf die Präsentation ausgewählter Lösungsvorschläge: Für den Einfamilienhausbereich wird der Schüco Energiemanager zur Speicherung von selbst erzeugtem Solarstrom im Fokus stehen. Darüber hinaus werden die Themen Kühlen und Heizen mit Solarstrom in Kombination mit einer Wärmepumpe sowie ästhetische Montagelösungen präsentiert. Für kleinere und mittelständische Gewerbebetriebe stellt Schüco unterschiedliche Montagesysteme für Flach- und Industriedächer sowie seine Solar Mobility Carportvariante vor.
Diese beispielhaft ausgewählten Modelllösungen zur Erzeugung, Speicherung und Eigennutzung von Strom, Wärme und Kälte eignen sich nahezu für jeden Anwendungsbereich. Denn Eigenenergie, die direkt vor Ort verbraucht werden kann, spart Energiekosten und bietet langfristig Planungssicherheit. Neben diesen ökonomischen Vorteilen leistet ökologische Energiegewinnung auch einen bedeutenden Beitrag zur CO2-Reduktion und damit für den Klimaschutz.
Schüco hat seinen Geschäftsbereich Neue Energien auf die vorherrschenden politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen angepasst und sein Produktportfolio neu definiert. Es besteht aus qualitativ hochwertigen poly- und monokristallinen Modulen, die zusammen mit Wechselrichtern und innovativen Montagesystemen die solare Stromgewinnung für den Eigenverbrauch und zur Einspeisung in öffentliche Stromnetze ermöglichen. Stromspeicher- und Energiemanagementsysteme wie der Schüco Energiemanager sind weitere Bestandteile dieses Portfolios. Zur Wärmeerzeugung und Kühlung bietet Schüco an das Photovoltaiksystem angepasste Wärmepumpen. Hinzu kommen Thermiekollektoren, darauf abgestimmte Montagesysteme sowie thermische Speicher.
Auf der Intersolar Europe 2013 in München konzentriert sich Schüco bei einer Standfläche von 200 m2 auf die Präsentation ausgewählter Lösungsvorschläge: Für den Einfamilienhausbereich wird der Schüco Energiemanager zur Speicherung von selbst erzeugtem Solarstrom im Fokus stehen. Darüber hinaus werden die Themen Kühlen und Heizen mit Solarstrom in Kombination mit einer Wärmepumpe sowie ästhetische Montagelösungen präsentiert. Für kleinere und mittelständische Gewerbebetriebe stellt Schüco unterschiedliche Montagesysteme für Flach- und Industriedächer sowie seine Solar Mobility Carportvariante vor.
Diese beispielhaft ausgewählten Modelllösungen zur Erzeugung, Speicherung und Eigennutzung von Strom, Wärme und Kälte eignen sich nahezu für jeden Anwendungsbereich. Denn Eigenenergie, die direkt vor Ort verbraucht werden kann, spart Energiekosten und bietet langfristig Planungssicherheit. Neben diesen ökonomischen Vorteilen leistet ökologische Energiegewinnung auch einen bedeutenden Beitrag zur CO2-Reduktion und damit für den Klimaschutz.
