Die 34 mm breiten Sonnenschutzlamellen aus verschleißfesten, eloxierten Aluminiumstrangpressprofilen sind an den Seiten verdeckt geführt und können geöffnet und geschlossen werden. Durch diese Lamellenform und -befestigung ist der Schüco Sonnenschutz CAB besonders windstabil und kann bis zu Windgeschwindigkeiten von 25 m/s eingesetzt werden - ein Wert, der deutlich über der Windstabilität von herkömmlichen Raffstoren oder Markisen liegt.
Der Behang wird beim Auffahren in den fassadenintegrierten Einbauraum, der verdeckt vor der Geschossdecke untergebracht ist, aufgerollt. In aufgefahrenem Zustand ist der Schüco Sonnenschutz CAB nicht sichtbar, so dass das Fassadenbild optisch nicht störend unterbrochen wird. Eine gummierte Umlenkwelle lässt eine höchst geräuscharme Betätigung des Sonnenschutzes zu. Bei abgefahrenem Behang lassen sich die Lamellen durch zwei hinter den Führungsschienen und damit verdeckt liegenden Edelstahlbändern verstellen. Damit kann eine ideale Lamellenposition entweder für eine hohe Transparenz mit Sicht nach außen oder einen Sichtschutz oder optimalen Sonnen- und Blendschutz gefunden werden.
Der Schüco Sonnenschutz CAB lässt sich schnell und einfach montieren. Dazu werden die Führungsschienen über der Systemkontur auf ein Andruckprofil geklipst und statisch am Montageträger befestigt. Auf das Führungsschienenprofil können die System-Deckschalen zur vertikalen Fassadenbetonung aufgebracht werden.
Die Markteinführung des Schüco Sonnenschutzes CAB ist für Mitte 2013 vorgesehen.
Weitere Informationen unter www.schueco.de/cab