Schüco ist von den Produktvorteilen, der Professionalität der Firma und ihrem Anspruch, die Textilfassade FACID als Premium-System auf dem Markt zu etablieren, überzeugt. Andreas Engelhardt, geschäftsführender und persönlich haftender Gesellschafter von Schüco, fasst zusammen: „Mit FACID erweitern wir unser Portfolio um einen neuen Werkstoff und ganz neue Anwendungsbereiche.“
EPS Systems schätzt im Gegenzug Vertriebsstärke, Bekanntheit und Internationalität von Schüco. „Dabei wird EPS Systems ein autarkes, flexibel agierendes Unternehmen bleiben und alle Funktionen grundsätzlich weiterhin selber ausüben“, klärt EPS Gründer und Geschäftsführer Hans Jörg Rudolph auf. Das erste gemeinsame Ziel der beiden Unternehmen ist die Aufnahme des FACID Systems in den Schüco Vorverkauf im Heimatmarkt Deutschland.
FACID – für flexible Fassaden
Das Textilfassadensystem FACID wurde 2008 von EPS aus Siegen entwickelt und in den Markt eingeführt. Planer, Gestalter und Investoren schätzen das System mit großem Freiraum und hohem gestalterischen Potenzial für Neu- und Bestandsbauten. Mit FACID lassen sich gesamte Fassaden oder Teilbereiche im Sinne des nachhaltigen Bauens auch nachträglich komplett verändern. Der Metallbauer wiederum profitiert vom geringen Flächengewicht und einer schnellen, einfachen Montage. Seit 2008 wurden weltweit schon einige nennenswerte Projekte umgesetzt – wie das Fraunhofer Institut Potsdam, der Flughafen Berlin-Brandenburg Willy Brandt, das OP Zentrum in München, Großhadern oder das Parkhaus der FBI Zentrale in San Diego.
Weitere Informationen zu FACID unter www.schueco.de/facid und unter www.facid.com