Begeisterung und Stolz sind die Motivation, mit der das Unternehmen mit Steffen Schneider an der Spitze seit über 20 Jahren innovative Diamantwerkzeuge im eigenen Hause entwickelt und herstellt, die selbst höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden. Dieses Engagement und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Produkte und Fertigungsprozesse ermöglicht es, die Erwartungen der Kunden zu erfüllen oder gar zu übertreffen. Dabei sind es nicht nur die Standard-Katalogwerkzeuge, sondern auch kundenspezifische Sonderanfertigungen, bei denen die Vorstellungen des Abnehmers in Punkto Funktionalität und Qualität sowie Preis und Leistung im Vordergrund stehen. Die Folge ist eine aufeinander abgestimmte Produktdiversifikation und somit Ausdruck einer auf den jeweiligen Zeitgeist ausgerichteten Unternehmenspolitik.
Für jeden Robotertyp und Anwendungsfall das richtige Werkzeug
Durch den Einsatz modernster Roboter kann heute eine Kanalsanierung kostengünstig und zeitsparend durchgeführt werden. „Das wissen wir,“ so Steffen Schneider, „da wir von Beginn an mit den führenden Herstellern von Kanalsanierungs-Robotern sowie den Anwendern auf den Baustellen eng zusammenarbeiten. Erlangt haben wir darüber ein sehr umfangreiches und detailliertes Fachwissen, welches uns in die Lage versetzt, für jeden Anwendungsfall das optimale Roboterwerkzeug oder auch Zubehör anzubieten. Daraus entwickelt und entstanden sind verschiedene Produktlinien und eine große Auswahl an qualitativ hochwertigen Premium- und Standardwerkzeugen, die immer optimal auf den entsprechenden Roboter und das zu bearbeitende Material abgestimmt sind.
Schwalm Robotic GmbH – Kunde der ersten Stunde
Im Laufe der Jahre hat sich die Schneider Diamantwerkzeuge GmbH zum Marktführer entwickelt und bedient heute weltweit über 300 zufriedene Kunden. Einer von ihnen ist die Schwalm Robotic GmbH, Bad Hersfeld. „Wir arbeiten selbstverständlich mit all unseren Kunden eng und partnerschaftlich zusammen,“ so Steffen Schneider, „und doch verbindet uns speziell mit Schwalm die ein oder andere Besonderheit.“ „Das ist letztendlich der über 15jährigen vertrauensvollen und überzeugenden Zusammenarbeit geschuldet,“ so Jochen Zeitler und Sven Rantke, Schwalm Robotic GmbH, „in der wir uns gemeinsam innovativ weiterentwickelt haben und gewachsen sind. Steffen Schneider kennt unsere patentierten Schwalm Roboter, den TALPA FSR 2060 und den TALPA FSR 1330 aus dem Effeff. Im Laufe der letzten Jahre haben wir in jeder Weiterentwicklungsphase unserer Roboter darauf präzise abgestimmte Fräswerkzeuge und Zubehör bei Steffen Schneider in Auftrag gegeben und waren stets von der Qualität und Lebensdauer begeistert. Darüber hinaus war für uns die bis dato nie dagewesene
Rundlaufgenauigkeit der Fräswerkzeuge absolut überzeugend. Diese sorgt für verringerte Vibration an unserem Roboterarm und den Luftmotoren, was zu einer höheren Lebensdauer der verbauten Lager und einer längeren kontinuierlichen Fräsleistung führt. Unsere Roboter und die Diamantwerkzeuge von Schneider sind seitdem ein durchweg qualitativ hochwertiges Präzisionsteam. Dieses ist eine Gemeinschaftsentwicklung, die speziell für den Einsatz der Sanierungsroboter Talpa FSR 1330 und Talpa FSR 2060 optimiert wurde bzw. immer wieder optimiert wird. Deshalb erhalten unsere Kunden auf unserer Website auch den Hinweis, die Werkzeugaufsätze exklusiv über Schneider Spezial-Diamantwerkzeuge im Direktvertrieb zu beziehen.“
Mit wenigen Klicks zum passenden Werkzeug
Stolz ist man im Hause Schneider Diamantwerkzeuge auch auf den vor wenigen Monaten auf der Website www.schneider-diamantwerkzeuge.de installierten „PRODUKTFINDER“. Einfach, schnell und übersichtlich findet der Anwender bzw. Kunde über wenige Klicks roboterhersteller- und materialbezogene Fräswerkzeuge sowie Zubehör. „Fehlbestellungen seitens der Anwender werden seitdem komplett ausgeschlossen,“ erläutert Steffen Schneider, „die bestellte und „richtige“ Ware ist innerhalb kürzester Zeit am Einsatzort. Zusätzlich unterstützen wir damit die Hersteller der Roboter in einem nicht unerheblichen Maße. Zeitaufwändige Erklärungen, welches Werkzeug für welches zu bearbeitende Material für den jeweiligen Roboter entwickelt und produziert wurde, entfallen. Eine Win-win-Situation für alle Beteiligten.“