Dr. med. Andreas Heine berichtet von seinen ersten Erfahrungen:
„Die hochauflösenden Schichten der digitalen Volumentomographie erlauben uns die deutlich frühere Diagnostik erosiver Veränderungen, insbesondere an den Fingergrundgelenken im Rahmen einer entzündlich rheumatischen Grunderkrankung. Diese sind auf 2-D-Röntgenaufnahmen, selbst auf hochauflösenden Folien, wesentlich schlechter zu sehen als im Rahmen des 3-D-Verfahrens. Insbesondere die Möglichkeit, 0,2 mm dicke Schichten zu legen, um die POI heraus zu vergrößern, ist in der Bewertung der Erosionen hilfreich.“