Der Workshop, der 2007 bereits zum dritten Mal stattfindet, steht in der rund zehnjährigen Tradition des Unternehmens, die akademische Forschung und den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. 50 Hochschulen kommen bereits in den Genuss dieser Unterstützung. Dazu gehört auch, dass PASS Engineering schon seit Jahren PASSOLO-Lizenzen nur gegen eine Schutzgebühr an Universitäten und Hochschulen abgibt. So können die angehenden Fachleute im Bereich Lokalisierung schon im Studium mit dem führenden Lokalisierungstool arbeiten und ggfs. Verbesserungsvorschläge an das Unternehmen zurückmelden. Claudia Fricke, Marketing-Leiterin bei PASS Engineering: "Wir machen mit den Hochschulen aus Prinzip kein Gewinn bringendes Geschäft. Es geht uns vielmehr darum, dass sich die Bereiche Wirtschaft und Wissenschaft gegenseitig "befruchten": Davon profitieren wir - und die Unis."
Im Rahmen seines Hochschul-Engagements beteiligt sich PASS Engineering auch an Forschungsprojekten, wie beispielsweise am Projekt DANDELION des Instituts für Informationsmanagement der Fachhochschule Köln. Ziel des Projektes ist, Werkzeugtypen, die bei der Lokalisierung von Software zum Einsatz kommen, zu optimieren. Der geschäftsführende Leiter des Instituts, Professor Dr. Klaus-Dirk Schmitz, setzt nicht nur hier auf den Einsatz von PASSOLO: "Ich persönlich arbeite gerne mit diesem Tool, weil mir die intuitive Handhabung gut gefällt. Es gibt auch Projekte oder Diplomarbeiten, die auf der Anwendung von PASSOLO basieren. Die Ergebnisse geben wir dann an PASS Engineering weiter: So arbeiten Wirtschaft und Wissenschaft Hand in Hand."