Datenmanagement als Investition in die Zukunft
Bereits die erste ProDa-Studie, die SDZeCOM mit der Hochschule Aalen durchgeführt hat, zeigt deutlich die Relevanz von Produktdaten sowie der effiziente Umgang und die intelligente Datenverwaltung auf. Bereits heute setzen viele der größeren Unternehmen spezielle PIM- oder MDM-Systeme zur Unterstützung des Produktdatenmanagements ein. Doch das hierfür gewählte System ist entscheidend – die Mehrheit erreicht im Bereich Datenmanagement die selbstgesteckten Ziele nicht.
PIM und MDM konsolidieren gleichermaßen die Daten an einem Single-Point-of-Truth und schaffen somit eine eindeutige und vollständige Aufbewahrung der Daten. Während das PIM-System Produktdaten verwaltet, steht MDM-System ganzheitlich für das Stammdatenmanagement. Dieses umfasst alle geschäftsrelevanten Daten eines Unternehmens, von Standort- über Kundendaten und bis hin zu Produktdaten. Ziel beider Systeme ist es operative Daten überall dort nutzbar zu machen, wo sie eine Geschäftsentwicklung vorantreiben.
PIM vs. MDM?
Im TrainingsCenter für Produktkommunikation und ISCM, in dem sich bereits in diesem Jahr über 1.000 Teilnehmer angemeldet haben, bietet SDZeCOM eine Vielzahl an Webinaren und Workshops an. Unter anderem informiert SDZeCOM über die Unterschiede von Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Dabei werden die beiden Softwaregattungen voneinander abgegrenzt und die Stärken und Schwächen der jeweiligen Systeme beleuchtet. Aus der Erfahrung heraus gibt SDZeCOM Tipps für die Auswahl und nennt Erfolgsfaktoren für die Umsetzung von IT-Projekten. Das nächste Webinar zu dem Thema findet bereits am 03. November statt und ist kostenfrei.
Interessierte Unternehmen aus Industrie und Handel können sich hier anmelden: www.sdzecom.de/pim-vs-mdm-was-braucht-mein-unternehmen