Nur mit korrekten, vollständigen und aussagekräftigen Produktinformationen, über die gesamte Customer Journey hinweg, ist es möglich sich im Wettbewerb zu behaupten, neue Kunden zu gewinnen und den Umsatz zu steigern.
Webinar zur Messung der Datenqualität
Im Webinar „Datenqualitäts-Check“ am 16. März zeigt SDZeCOM, Systemarchitekt und Systemintegrator von Lösungen für effizientes (Produkt)Datenmanagement, wie Industrie und Handel ihre Daten auf Qualität prüfen können. Es werden Möglichkeiten zur Messung und Lösungsansätze zur Verbesserung der Datenqualität gezeigt. Die Anmeldung zum Webinar ist kostenfrei: www.sdzecom.de/datenqualitaets-check
Des Weiteren gibt SDZeCOM im Download „10 Tipps für die Optimierung von Produktdaten“ Tipps, wie sich die Qualität von Produktdaten erhöhen lässt.
Tipp 1: Beachten Sie rechtliche Vorgaben.
Je nach Produkt und Zielland sind verschiedene gesetzliche Kennzeichnungspflichten einzuhalten, beispielsweise eine Altersbegrenzung gemäß Jugendschutzgesetz. Fehlt eine derartige Information oder ist sie falsch angegeben, droht Ihnen nicht nur der Vertrauensverlust Ihrer Kunden, sondern auch Ärger mit dem Verbraucherschutz sowie unter Umständen sogar eine Abmahnung oder Geldbuße.
Tipp 2: Legen Sie einheitliche Standards für Ihre Produktdaten fest.
Welche Attribute gilt es grundsätzlich für alle Produkte zu beschreiben? Wie viele Bilder soll es
zu jedem Produkt geben und in welcher Größe? Entsprechende Spezifikationen bzw. Datenmodelle helfen dabei, Produktdaten einheitlich und voll-ständig bereitzustellen.
Tipp 3: Passen Sie die Produktinformationen zielgruppenspezifisch an.
Jede Zielgruppe braucht spezielle Produkt-informationen. Ein Hersteller zum Beispiel argumentiert gegenüber einem Händler mit anderen Produktmerkmalen, als dieser es gegenüber dem Endkunden tut. Um Produkt-informationen auch in anderen Ländern zur Verfügung zu stellen, müssen Sie neben der Sprache auch Maßeinheiten und Bilder an die jeweiligen Zielgruppen anpassen. Damit der Aufwand insbesondere bei Bildern möglichst gering bleibt, sollte kein Text im Bild selbst enthalten sein – verwenden Sie lieber Bildunterschriften.
Tipp 4: Strukturieren Sie Ihre Produktdaten sinnvoll.
Ordnen Sie Ihre Produktdaten nach Produktgruppen oder anderen Kategorien, wie zum Beispiel Zubehör oder Ersatzteile. Wichtig ist dabei stets eine eindeutige Zuordnung und konsistente Darstellung. Mit einem PIM-System können Sie verschiedene hierarchische Strukturen anlegen, pflegen und erweitern.
Weitere Tipps unter: www.sdzecom.de/downloads-5