Wofür wurde CEP konzipiert?
Ziel bei CEP-Projekten ist es, für die meisten Anforderungen Lösungen im Standard zu finden oder vertretbare Alternativen zu implementieren. Die wenigen Fälle von notwendigen Anpassungen werden im Umfang und im Aufwand möglichst gering gehalten.
Möglich ist dies durch speziell dafür entwickelten Trainings, die jeder Projektbeteiligte vorab belegen muss. Begleitet wird das Projektteam durch einen ausgebildeten und erfahrenen Guide der SDZeCOM, der bereits eine Vielzahl von PIM-Projekten umgesetzt hat. Der Guide überprüft dann anhand definierten Quality Gates, ob die Anforderungen korrekt und gemäß der Zielvorgaben umgesetzt wurden. Ergänzt wird der CEP-Ansatz durch optionale Services wie Application Operation, Asset-Konsolidierung oder die Programmierung von Schnittstellen und die Anbindung von weiteren Systemen.
Ist jedes Unternehmen CEP geeignet?
Unter bestimmten Voraussetzungen und mit der richtigen Vorgehensweise, können Unternehmen durch den CEP-Ansatz, PIM-Projekte vergleichsweise selbstständig durchführen, dafür eigene Kapazitäten einsetzen und das Projekt eigenverantwortlich erfolgreich steuern.
Durch den kostenfreien CEP-Check, können Unternehmen herausfinden, ob sie diese Voraussetzungen für einen solchen Ansatz erfüllen und somit CEP bereit sind. Im CEP-Check werden gezielt Fragen an die Unternehmen gestellt, die eine erste Bewertung und Einschätzung durch die SDZeCOM-Experten ermöglicht.
Mehr zum CEP-Check unter: www.sdzecom.de/cep-check/