Farben für immer - KEIMFARBEN GmbH
Adolf Wilhelm KEIM legte mit der Erfindung der Silikattechnik im Jahre 1878 den Grundstein für das Unternehmen, das sich heute als führender Spezialist im mineralischen Bautenschutz durch nachhaltige Problemlösungen auszeichnet.
Das Unternehmen mit seinem Firmensitz in Diedorf beschäftigt aktuell rund um den Globus ca. 500 Mitarbeiter und hat sich zum weltweiten Marktführer von hochwertigen Silikatfarben entwickelt.
Gebäude wie das Weiße Haus, der Buckingham Palace, die Oper in Sydney und der Kreml werden seit vielen Jahren mit den hochwertigen Farben gestrichen.
Derzeit werden in der Produktkommunikation täglich mehr als 400 Produkte mit zahlreichen Varianten in mehr als 10 Sprachen verwaltet und publiziert.
Die hochwertigen Produkte werden mit gegenwärtig 12 Auslandsgesellschaften in mehr als 40 Ländern vertrieben, wobei der Exportanteil derzeit bei mehr als 50% liegt.
Bettina Heyne, Bereichsleitung Marketing & Innovation bei KEIMFARBEN:
„Seit Jahren steigen die Anforderungen für unsere Produktkommunikation rasant. Neben Produktvielfalt, Sprachen und gesetzlichen Vorgaben sind dies auch die Ansprüche unserer Kunden, die neben unseren hochwertigen Produkten genauso hochwertige Produktinformationen von uns verlangen.
Hinzu kommen viele Gebinde- und Etiketten-Varianten für unsere Produkte, zahlreiche Produkt-Datenblätter und Printmedien und die Notwendigkeit der Bildung von länderabhängigen Sortimenten.
In Summe sind dies steigende Herausforderungen, die wir nur noch durch eine zukunftsorientierte und zentrale Lösung für Product Information Management und Media Asset Management inklusive integrierter Workflow-Engine sowie zentraler Sortiments-Verplanung lösen können“.
Kerstin Möller, Leitung Marketing bei KEIMFARBEN:
„Das Projekt mit all seinen Anforderungen und Stakeholdern ist äußerst komplex. Daher war für uns von Anfang an ganz klar, dass wir mit der Implementierung nur einen erfahrenen Partner ins Boot holen, der über eben diese komplexe Projekterfahrung verfügt. Mit SDZeCOM haben wir letztlich genau den richtigen Partner hierfür ausgewählt.“
Das Projekt – Schritt für Schritt zum Ziel:
Im ersten Schritt wird das zentrale Datenmodell für PIM und MAM entwickelt. Anschließend werden die Daten migriert. In einem weiteren Schritt sollen die Produkt- und Freigabeprozesse im System abgebildet werden. Ziel ist es, Ausgabekanäle wie Etiketten, Produkt-Datenblätter, kundenindividuelle Exporte, Shops und Webseiten mit diesen Daten zu versorgen.