Wertvolle Best Practice Tipps gaben zudem Pascal Gießler, Projektleitung / EDI-Manager bei STREIT, Mischa Busse, Prozess & Projektmanagement / Zentraleinkauf bei STREIT sowie Joachim Frey, Senior Consultant bei SDZeCOM.
Als Multispezialist und Full-Service-Anbieter für Bürobedarf, Bürotechnik und Büroeinrichtung besitzt die Streit Service & Solution GmbH & Co. KG ein Produktsortiment von rund 42.000 Artikeln. Um für eine optimale Abbildung des Produktsortiments zu sorgen und hervorragende Produkterlebnisse für die Kunden zu erzielen, setzt das Unternehmen auf das Contentserv Product Information Management (PIM)-System.
In Ihrem Vortrag "Selbstbestimmte PIM-Implementierung: Mit dem CEP-Ansatz zu nahtloser Produktanlage und Systemintegration bei STREIT" zeigte Streit, wie Sie dabei die System-Einführung selbst in die Hand nehmen. Das Customer Enablement Program (CEP) ist ein von Systemarchitekt und Systemintegrator SDZeCOM entwickeltes Baukasten-System, mit dem Unternehmen ein PIM-System weitgehend selbstständig umsetzen oder weiterentwickeln können. Dabei können Unternehmen von den Erfahrungen der SDZeCOM profitieren und gleichzeitig nachhaltiges Know-how aufbauen.
Damit die Einführung der PIM-Lösung ein Erfolg wird, gibt es bestimmte definierte Leistungsbausteine des Ansatzes. So wird mit speziell für CEP entwickelten Trainings und Guides unterstützt und zudem definierte Quality Gates festgelegt, mit denen regelmäßig der Projekterfolg überwacht wird.
Zur Unterstützung des PIM-Systems setzt STREIT dabei auf die Productivity Solutions der SDZeCOM, technische Lösungen und Leistungen, die den Funktionsumfang einer Standardsoftware um aufgaben- oder branchenspezifische Anforderungen erweitern. Mit diesem Projekt zeigt das Unternehmen die hohe Innovationskraft und zeigte spannend auf, wie eine selbstständige PIM-Implementierung trotz Besonderheiten wie einem kleinen Projektteam oder unterschiedlichen Datenpools realisierbar ist.
Die ganze Pressemeldung gibt es hier.