Die Software mit dem Namen SEAKproHR löste bei Jost ein Programm zur Zeiterfassung ab, dass sich nur als begrenzt flexibel erwiesen hatte und auch Fehlplanungen nicht ausschloss, „weil bei der Planung einfach der Vorjahresumsatz übernommen wurde, ohne Feiertagsverschiebungen oder Brückentage zu berücksichtigen“, verriet Knoll der Zeitschrift „Marketingberater“. Außerdem sei die alte Lösung stets von einer fixen Sollbesetzung ausgegangen.
Mit SEAKproHR sei es jedoch wesentlich einfacher, auf die sich stets verändernden Realitäten, Anforderungen und Rahmenbedingungen mit Auswirkung auf Umsatz und Frequenz zu reagieren und ein Optimum an Beratungsqualität zu gewährleisten. Beispielhaft für die Flexibilität des Systems sei etwa die Lösung des Themas Abwesenheits- und Urlaubsplanung. „Diese werden taggenau unter Zuhilfenahme der Informationen aus der Umsatzplanung erstellt“, berichtet Knoll. Man könne sofort erkennen, wo man planerisch ansetzen und eingreifen müsse.
Einführung Schritt für Schritt
Jost hat SEAKproHR mit seinen vielfältigen Funktionen Schritt für Schritt eingeführt und dabei zunächst mit dem Bereich Zeitwirtschaft angefangen. „Nach und nach haben wir immer mehr Features übernommen.“ Wichtig war es auch, die Mitarbeiter frühzeitig „mit ins Boot“ genommen zu haben. Dabei galt es, unnötige Sorgen um den Arbeitsplatz zu entkräften.
Laut Knoll ist die Nutzung von SEAKproHR besonders schnell zu erlernen. „Selbst die Mitarbeiter, die nie an einem Computer gesessen haben, konnten das System in kurzer Zeit sehr gut bedienen“, wird Knoll im „Marketingberater“ zitiert. Bei Jahresplanungen lässt man sich von den SEAK-Experten unterstützen. Vieles gehe dann schneller und man lerne weitere interessante Funktionalitäten der Lösung kennen. „Auch deshalb fühlen wir uns bei SEAK gut aufgehoben“, fasst Knoll zusammen.