Mehr als 100 Unternehmensvertreter und 33 Unteraussteller sind auf dem 270 m² großen Stand vor Ort, um die Stärken des Hafen-Clusters Niedersachsen beim Frachtumschlag und der Anbindung von Unternehmen an globale Märkte zu präsentieren. Die Häfen Brake, Cuxhaven, Emden, Leer, Nordenham, Oldenburg, Papenburg, Stade und Wilhelmshaven liegen strategisch günstig im Herzen Europas mit guter Anbindung an die wichtigsten Schifffahrtsrouten und Verkehrsnetze. Die Stärke dieses Clusters ist die Vielseitigkeit, denn die Häfen umfassen feste, sowie flüssige Massengüter, Ro/Ro, Projektladungen und Container, wodurch der Universalhafen Niedersachsen selbst in einem krisengeprägten Jahr 2022 einen Umschlagsplus von 6% verzeichnete.
Die transport logistic ist die weltweit größte Messe für Logistik und Mobilität. 2023 findet sie in München nach vierjähriger Pause wieder statt und zieht mehr als 64.000 Besucher aus 125 Ländern an. Die Messe bietet über 2.000 Ausstellern aus über 60 Ländern eine Fläche von 110.000 m² in 10 Hallen, um ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen vorzustellen, darunter Frachtumschlaggeräte, Transportsoftware, Logistikmanagementsysteme und vieles mehr.
„Wir freuen uns, dass unser Stand von der Hafenwirtschaft so gut angenommen wird und einerseits als Plattform für Kundengespräche und andererseits als Treffpunkt mit der Politik, wie mit Minister Olaf Lies und dem Unterausschuss Häfen und Schifffahrt genutzt wird“, erläutert André Heim, Geschäftsführer Seaports of Niedersachsen GmbH.
Regional verankert, national bedeutend: Niedersachsens Häfen nehmen bei der Energiewende und Versorgungssicherheit in Deutschland eine wichtige Rolle ein. Die Hafengesellschaft hat frühzeitig in Innovationen und in die Hafeninfrastruktur investiert, um aktuell die Kapazitäten für den Import von Energieträgern erweitern zu können. Ein umfassendes Industrieflächenangebot bietet weitere Möglichkeiten für Entwicklung. „Unsere Standorte sind Logistik-Zentren. Sie sind für alle Industrien attraktiv, die eine unmittelbare Hafennähe ebenso brauchen wie sofort verfügbare, regenerative Energie“, betont Holger Banik, Geschäftsführer der Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG sowie der JadeWeserPort Realisierungs GmbH & Co. KG.
Deutschlands einziger Container-Tiefwasserhafen JadeWeserPort Wilhelmshaven stellt die aktuellen Entwicklungen sowohl bei der seeseitigen als auch der Hinterlandanbindung via Schiene in den Fokus der Präsenz in München. Darüber hinaus werden die aktuellen Immobilienprojekte, der Status der Flächen im Güterverkehrszentrum sowie die Vorteile und Entwicklungsperspektiven des Standorts vorgestellt.
Weiterer Standpartner ist der Verein Logistikportal Niedersachsen e.V., der als landesweites Logistiknetzwerk zusammen mit den Logistikregionen Hannover und Göttingen sowie weiteren Ausstellern logistische Kompetenzen aus Niedersachsen präsentiert. So machen bspw. die niedersächsischen Güterverkehrszentren die Standort- und Vernetzungsqualitäten des Intermodalstandortes Niedersachsen deutlich. Weitere Aussteller zeigen die logistische Angebotsvielfalt Niedersachsens und des Netzwerkes – vom betrieblichen Gesundheitsmanagement, innovativen Services in den Bereichen Archivierung und Lagerung und Informationsmanagement über Sicherheit und Logistik-Dienstleistungen bis hin zu modernen Lagerverwaltungssystemen für sämtliche Logistikprozesse.
Erstmalig findet die ‚Hafen-trifft-Festland‘-Veranstaltung auf einer Messe statt, die gemeinsam von JadeWeserPort Wilhelmshaven, Eurogate und Seaports of Niedersachsen in Kooperation mit der TFG Transfracht, Eurogate Intermodal und Nordfrost am 09. Mai durchgeführt wird.
Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht der Niedersachsen-Abend am 10. Mai, zu dem das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, Seaports of Niedersachsen, JadeWeserPort Wilhelmshaven, NPorts und Logistikportal Niedersachsen e.V. etwa 160 Gäste auf dem Stand Nr. 313/414 in Halle B4 erwarten. Eröffnet wird der Empfang durch den Niedersächsischen Minister für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung. Wirtschaftsminister Olaf Lies: „Europa, Deutschland und Niedersachsen stehen vor der größten Transformation seit der industriellen Revolution! Wir bauen also gerade an einem neuen Land. Wie das in einer neuen Deutschlandgeschwindigkeit gehen kann, haben wir dem ganzen Land mit dem innerhalb von vier Monaten errichteten LNG-Terminal in Wilhelmshaven bewiesen. Und wir wollen unsere Position als Energiedrehscheibe für Deutschland und Europa weiter ausbauen. Unsere Häfen sind da ein zentraler Baustein: Hier, im energiepolitischen Zentrum Deutschlands, schlägt das logistische Herz Europas. Niedersachsen besitzt mit dem JadeWeserPort den einzigen Containertiefwasserhafen Deutschlands. Wir investieren weiterhin in die Infrastruktur des Landes, um die Attraktivität des Hafen- und Logistikstandortes zu erhöhen. Niedersachsen präsentiert sich in München folgerichtig mit Stolz als zukunftsfähiger Investitionsstandort.“
Am 11. Mai treffen sich die Absolventen des Fachbereichs Seefahrt der Jade Hochschule Elsfleth auf dem Seaports-Stand.
Die transport logistic ist die weltweit größte Messe für Logistik und Mobilität. 2023 findet sie in München nach vierjähriger Pause wieder statt und zieht mehr als 64.000 Besucher aus 125 Ländern an. Die Messe bietet über 2.000 Ausstellern aus über 60 Ländern eine Fläche von 110.000 m² in 10 Hallen, um ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen vorzustellen, darunter Frachtumschlaggeräte, Transportsoftware, Logistikmanagementsysteme und vieles mehr.
„Wir freuen uns, dass unser Stand von der Hafenwirtschaft so gut angenommen wird und einerseits als Plattform für Kundengespräche und andererseits als Treffpunkt mit der Politik, wie mit Minister Olaf Lies und dem Unterausschuss Häfen und Schifffahrt genutzt wird“, erläutert André Heim, Geschäftsführer Seaports of Niedersachsen GmbH.
Regional verankert, national bedeutend: Niedersachsens Häfen nehmen bei der Energiewende und Versorgungssicherheit in Deutschland eine wichtige Rolle ein. Die Hafengesellschaft hat frühzeitig in Innovationen und in die Hafeninfrastruktur investiert, um aktuell die Kapazitäten für den Import von Energieträgern erweitern zu können. Ein umfassendes Industrieflächenangebot bietet weitere Möglichkeiten für Entwicklung. „Unsere Standorte sind Logistik-Zentren. Sie sind für alle Industrien attraktiv, die eine unmittelbare Hafennähe ebenso brauchen wie sofort verfügbare, regenerative Energie“, betont Holger Banik, Geschäftsführer der Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG sowie der JadeWeserPort Realisierungs GmbH & Co. KG.
Deutschlands einziger Container-Tiefwasserhafen JadeWeserPort Wilhelmshaven stellt die aktuellen Entwicklungen sowohl bei der seeseitigen als auch der Hinterlandanbindung via Schiene in den Fokus der Präsenz in München. Darüber hinaus werden die aktuellen Immobilienprojekte, der Status der Flächen im Güterverkehrszentrum sowie die Vorteile und Entwicklungsperspektiven des Standorts vorgestellt.
Weiterer Standpartner ist der Verein Logistikportal Niedersachsen e.V., der als landesweites Logistiknetzwerk zusammen mit den Logistikregionen Hannover und Göttingen sowie weiteren Ausstellern logistische Kompetenzen aus Niedersachsen präsentiert. So machen bspw. die niedersächsischen Güterverkehrszentren die Standort- und Vernetzungsqualitäten des Intermodalstandortes Niedersachsen deutlich. Weitere Aussteller zeigen die logistische Angebotsvielfalt Niedersachsens und des Netzwerkes – vom betrieblichen Gesundheitsmanagement, innovativen Services in den Bereichen Archivierung und Lagerung und Informationsmanagement über Sicherheit und Logistik-Dienstleistungen bis hin zu modernen Lagerverwaltungssystemen für sämtliche Logistikprozesse.
Erstmalig findet die ‚Hafen-trifft-Festland‘-Veranstaltung auf einer Messe statt, die gemeinsam von JadeWeserPort Wilhelmshaven, Eurogate und Seaports of Niedersachsen in Kooperation mit der TFG Transfracht, Eurogate Intermodal und Nordfrost am 09. Mai durchgeführt wird.
Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht der Niedersachsen-Abend am 10. Mai, zu dem das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, Seaports of Niedersachsen, JadeWeserPort Wilhelmshaven, NPorts und Logistikportal Niedersachsen e.V. etwa 160 Gäste auf dem Stand Nr. 313/414 in Halle B4 erwarten. Eröffnet wird der Empfang durch den Niedersächsischen Minister für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung. Wirtschaftsminister Olaf Lies: „Europa, Deutschland und Niedersachsen stehen vor der größten Transformation seit der industriellen Revolution! Wir bauen also gerade an einem neuen Land. Wie das in einer neuen Deutschlandgeschwindigkeit gehen kann, haben wir dem ganzen Land mit dem innerhalb von vier Monaten errichteten LNG-Terminal in Wilhelmshaven bewiesen. Und wir wollen unsere Position als Energiedrehscheibe für Deutschland und Europa weiter ausbauen. Unsere Häfen sind da ein zentraler Baustein: Hier, im energiepolitischen Zentrum Deutschlands, schlägt das logistische Herz Europas. Niedersachsen besitzt mit dem JadeWeserPort den einzigen Containertiefwasserhafen Deutschlands. Wir investieren weiterhin in die Infrastruktur des Landes, um die Attraktivität des Hafen- und Logistikstandortes zu erhöhen. Niedersachsen präsentiert sich in München folgerichtig mit Stolz als zukunftsfähiger Investitionsstandort.“
Am 11. Mai treffen sich die Absolventen des Fachbereichs Seefahrt der Jade Hochschule Elsfleth auf dem Seaports-Stand.
