Alle teilgenommenen Unternehmen hatten sich zuvor freiwillig einer unabhängigen Prüfung durch ein Audit und dem Urteil der eigenen Beschäftigten gestellt. Dazu hatte das Forschungs- und Beratungsinstitut „Great Place to Work (GPtW)“ die Mitarbeitenden zur Arbeitsplatzkultur in ihrem eigenen Unternehmen befragt. Schwerpunkte waren vor allem Führung, Vertrauen, Anerkennung, Förderung, Fürsorge, Zusammenarbeit, Teamgeist und Identifikation mit dem Unternehmen. Unternehmensverantwortliche gaben zudem Auskunft über Maßnahmen und Instrumente der Personal- und Führungsarbeit. 1.054 Unternehmen mit insgesamt 438.283 hatten sich an der Initiative von GPtW beteiligt.
Hochmoderne Arbeitsplätze, flexible Arbeitsmodelle und zahlreiche Benefits
Ziel des Wettbewerbs ist es, Unternehmen bei der Entwicklung attraktiver und zukunftsorientierter Arbeitsbedingungen zu fördern, überdurchschnittliche Arbeitgeber-Leistungen zu würdigen und den Wirtschaftsstandort Deutschland und seine Unternehmen durch ein unabhängiges Qualitätssiegel für hohe Arbeitsplatzqualität zu stärken. Dass sich secova dieses Siegel für ihre gelebte Form von New Work "verdient" hat, belegen eindrucksvoll die erhobenen Werte. So erreicht der sogenannte "Trust Index" (= Zustimmung in Bezug auf alle Aussagen) im Bundesdurchschnitt lediglich 58, bei GPtW-Bewerbern schon 87 und bei secova sehr hohe 97 Prozent. Und im Gesamtüberblick gab es zur Aussage "Alles in allem kann ich sagen, dies hier ist ein sehr guter Arbeitsplatz!" sogar eine perfekte 100-prozentige Zustimmung.
Bereits 2017 hatte secova an dem Wettbewerb teilgenommen und wurde als einer der besten Arbeitgeber des Münsterlands (bis 50 MA) ausgezeichnet. Inzwischen auf knapp 100 Mitarbeitende angewachsen, hat sich der Anbieter der EHS (Environment, Health & Safety) Softwarelösung sam® nun erneut analysieren und zertifizieren lassen. Das Unternehmen bietet seinen Mitarbeitenden neben hochmodern und ergonomisch ausgestatteten Arbeitsplätzen auch örtlich und zeitlich flexible Arbeitsmodelle an. Hinzu kommen zahlreiche Benefits wie 37-Stunden-Woche, 33 Tage Urlaub, monatlicher Physio-Besuch im Haus oder verschiedene Gemeinschaftsaktivitäten.
Flache Hierarchie, Teamgeist und konsequente Verfolgung der secova-Werte
Dazu People & Culture Managerin Katja Nowotny: „Bei uns Secovianern prägen eine flache Hierarchie und ein ausgeprägter Teamgeist das tägliche Miteinander – jede einzelne Meinung zählt!“ Und secova-COO Nicolas Lulay ergänzt: „Wir als secova legen sehr großen Wert auf das Wohlgefühl unserer Mitarbeitenden und haben über die Jahre zahlreiche Schritte in diese Richtung unternommen. Der vielleicht wichtigste dabei ist, dass wir unsere Werte, an die wir glauben und denen wir konsequent folgen, alle gemeinsam entwickelt und festgelegt haben. Genau auf dieser Basis gelingt es uns, jeden Tag als Team erfolgreich unser innovatives Lösungssystem weiterzuentwickeln. Natürlich gibt es die klare Reihenfolge: Erst die Leistung – dann der Komfort. Aber das geht bei uns harmonisch Hand in Hand.“
Persönlich dem ganzen Team secova gratuliert haben bereits Rheines Bürgermeister Peter Lüttmann und EWG-Geschäftsührer Ingo Niehaus. Lüttmann hob hervor: „Rheine freut sich mit secova über die Auszeichnung für die herausragende Qualität als Arbeitgeber. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist es für Unternehmen eine Daueraufgabe, für optimale Arbeitsbedingungen zu sorgen. Mit der Teilnahme an dem Arbeitgeberwettbewerb ‚Great Place to Work 2024‘ hat sich das Unternehmen einer unabhängigen Überprüfung gestellt und diese mit Bravour bestanden. Das ist ein großes Plus für secova und für Rheine.“ Und Niehaus ergänzte: „Wir gratulieren ganz herzlich zu Euren Auszeichnungen! secova ist ein besonderer Player am Wirtschaftsstandort Rheine – ihr schafft nicht nur wichtige Arbeitsplätze, sondern fördert auch ein positives Arbeitsumfeld und verbessert so die Lebensqualität. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit, zum Beispiel in unserem Unternehmensnetzwerk ‚Rheine - Standort der guten Arbeitgeber‘."