eMail stellt heute die am häufigsten genutzte Internet-Kommunikation dar. Zum Schutz der eMail Kommunikation über das Internet empfiehlt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) den Einsatz von kryptographischen Verfahren. Diese stellen durch Verschlüsselung die Vertraulichkeit der Nachricht und durch digitale Signatur deren Integrität und Authentizität sicher. Zertifizierungsstellen gewährleisten dabei die digitale Identität der Kommunikationspartner.
Der im ersten Quartal diesen Jahres durchgeführte Interoperabilitätstest des BSI bestätigt einmal mehr die hohe Interoperabilität von SECUDE AuthenteMail.
Mit SECUDE AuthenteMail können Kommunikationspartner auf sichere Weise eMails austauschen, auch wenn unterschiedliche eMail-Client-Systeme (Mischbetrieb) eingesetzt werden. Die einzige Bedingung ist, dass diese entweder S/MIME, in Verbindung mit den für SPHINX definierten Standards, oder aber PGP als Standard unterstützen. Der Erzeuger einer signierten oder verschlüsselten eMail muss daher die Komponenten der Kommunikationspartner nicht kennen, um für sie verständliche Datenformate zu erzeugen. Die Schnittstellen (Protokolle und Formate) werden von Internet-Standards (RFCs, Request for Comments) definiert, die den Programmierern zur Verfügung stehen. Die Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland formuliert diesen Zusammenhang in ihrem Beschluss vom 16.01.2002 als horizontale Interoperabilität.
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