Anschließend war Valentin für die Besucher der Messe als Ansprechpartner auf dem Stand des Unternehmens zusammen mit seinem Team drei Tage lang für Interessenten präsent. Das Besucheraufkommen war enorm und das einfache Prinzip der SecuLution-Lösung machte es für Interessenten leicht sich in das Thema einzufinden.
Seit das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) offiziell dazu auffordert, ineffiziente Maßnahmen zur Absicherung von Firmennetzwerken durch effizientere zu ersetzen, sind Unternehmen auf der Suche nach neuen Lösungen. SecuLution bietet mit seiner patentierten Whitelisting-Lösung bereits seit 2001 eine solche Möglichkeit und nutzte die diesjährige it-sa erstmals um Interessenten auf der wichtigsten deutschsprachigen Messe zum Thema IT Security zum Thema Software-Whitelisting zu sensibilisieren.
So wurde in einem nur 6 minütigen Vortrag im Technikforum der Messe, nicht nur ein Einblick in die Arbeitsweise der Software gegeben, es wurden auch die primären Vorteile durch den Einsatz einer Application-Whitelist beleuchtet. SecuLution bietet mit seinem patentierten Whitelisting-Verfahren, das auf dem Hash-Wert Abgleich von Software basiert, seit 2001 eine moderne Endpoint Security Lösung an.
Zentraler Nachteil von althergebrachter Antiviren-Software ist, dass sie Schadcode zwar blocken kann, jedoch nur, wenn dieser explizit als schädlich bekannt ist. Diese Blacklist muss zwingend mit den aktuellsten Daten gefüttert werden. Neue, noch völlig unbekannte Malware, kann somit trotz Virenscanner ungehindert Schaden anrichten.
Der Whitelisting Administrator definiert auf einer Positivliste welche Programme im Netzwerk ausgeführt werden dürfen. Alles, was nicht als vertrauenswürdig definiert ist, wird über den Abgleich des Hashwertes, der von jeder Software wie ein Fingerabdruck ermittelt wird, direkt an der Ausführung gehindert. Es kann kein Schaden durch unerwünschte Software entstehen.
Dieses Prinzip begeisterte Besucher bis zum letzten Messetag. Es besteht ein erkennbares Interesse an alternativen und vor allem effektiveren Endpoint-Security Lösungen. Unternehmen sollen sich in Ruhe ihrem Kerngeschäft widmen können, ohne sich mit Sicherheitsproblemen durch eine lückenhafte IT-Security auseinandersetzen zu müssen. Jedoch sollten gerade Geschäftsführer dieses Thema nicht alleinig auf ihre IT-Abteilung abwälzen. Netzwerksicherheit muss auch Chefsache sein.